2024-09-20 17:55:08
Immobilien
Wirtschaft

Immobilienmarkt stabilisiert sich

Der Immobilienmarkt erlebt einen bemerkenswerten Wandel, da sich die Preise nach einem längeren Rückgang stabilisieren. Zum ersten Mal seit zwei Jahren steigen die Immobilienwerte, insbesondere in den großen Ballungsräumen, während ländliche Regionen weiterhin Preisrückgänge verzeichnen.

Die Nachfrage nach energieeffizienten Gebäuden steigt, was zu höheren Verkaufspreisen für diese Immobilien führt. Gleichzeitig sind die Hypothekenzinsen gesunken, was günstige Bedingungen für potenzielle Käufer schafft.

Allerdings bleiben die gesamten Hauskaufkosten im Vergleich zu den Vor-Pandemie-Niveaus erheblich, was erhebliche Anzahlungen erfordert. Experten schlagen vor, dass das Warten auf den Kauf eines Hauses möglicherweise nicht mehr vorteilhaft ist, da in der zweiten Jahreshälfte eine Marktrevival erwartet wird.

Prognosen deuten auf einen leichten Preisrückgang im Jahr 2024 hin, gefolgt von einem Wiederaufschwung im Jahr 2025. Diese sich entwickelnde Landschaft signalisiert einen möglichen Wendepunkt sowohl für Investoren als auch für Selbstnutzer im Immobiliensektor.

The Street
21. September 2024 um 00:59

Hypothekenzinsen fallen inmitten der Anleihenmarktralley, die mit Erwartungen auf Zinskürzungen der Fed verbunden ist TheStreet Daily Newsletter

Finanzen
Wirtschaft
Die Gesamtkosten für den Hauskauf bleiben im Vergleich zu den Zeiten vor der Pandemie erhöht, wobei eine typische monatliche Hypothekenzahlung fast doppelt so hoch ist wie 2020. Käufer in großen Metropolen benötigen eine Anzahlung von 127.750 US-Dollar, etwa 35 % des durchschnittlichen Hauspreises, um die typische monatliche Zahlung leisten zu können.
gmx
20. September 2024 um 13:22

Preise stabilisieren sich: Hypothekenzinsen sinken – Immobilienpreise steigen

Finanzen
Wirtschaft
Nach langem Boom haben sich Immobilien in Rekordgeschwindigkeit verbilligt, mancherorts waren Schnäppchen drin. Nun stabilisieren sich die Preise.
Frankfurter Rundschau
20. September 2024 um 13:01

Nach zwei Jahren Preisentspannung: Deutsche Wohnimmobilien werden wieder deutlich teurer

Finanzen
Wirtschaft
Wohnimmobilien-Preise stiegen in Top-Sieben-Metropolen stärker als in anderen kreisfreien Großstädten und dünn besiedelten ländlichen Kreisen; 2023 Mega-Preiseinbruch durch hohe Finanzierungskosten und teure Baumaterialien; EZB-Leitzinssenkungen stoppten Rückgang bei Hypothekendarlehen und schufen Voraussetzung für Erholung der Wohnungsnachfrage; Experten erwarten 2024 weiteren Preisrückgang, 2025 dann Anstieg.
tz
20. September 2024 um 13:01

Nach zwei Jahren Preisentspannung: Deutsche Wohnimmobilien werden wieder deutlich teurer

Finanzen
Wirtschaft
Wohnimmobilien-Preise in Deutschland erstmals seit 2 Jahren gestiegen; Preisrückgang in dünn besiedelten ländlichen Regionen; Metropol-Preise legten stärker zu als im Land; Experten sehen Trendwende, sinkende Hypothekenzinsen und Marktbelebung in 2. Jahreshälfte; 2023 Mega-Preiseinbruch durch hohe Finanzierungskosten und Baumaterialien; EZB-Geldpolitik könnte 2024 Erholung bringen; Prognose: 2024 Preisrückgang von 1,4%, 2025 Anstieg von 2,0%.
KW

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