2024-09-18 23:55:08
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Revitalisierung des deutschen Start-up-Ökosystems

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Große Unternehmen in Deutschland verpflichten sich, bis 2030 rund 12 Milliarden Euro in Risikokapital zu investieren. Diese Initiative zielt darauf ab, das Start-up-Ökosystem zu stärken und eine Finanzierungslücke von etwa 30 Milliarden Euro jährlich zu schließen.

Führungskräfte aus verschiedenen Sektoren, darunter Allianz und Deutsche Bank, erkennen die Dringlichkeit, innovative Technologien zu unterstützen und Investitionsbarrieren abzubauen. Der Start-up-Verband betont die Notwendigkeit, Risikokapitalinvestitionen zu verdreifachen, um die Wirtschaft zu beleben, insbesondere da Deutschland im Jahr 2024 kein erfolgreiches Start-up hervorgebracht hat.

Unterdessen sieht sich der Mittelstand vor Herausforderungen bei Investitionen aufgrund hoher Risiken und nachlassender Wettbewerbsfähigkeit. Experten plädieren für den Abbau von Bürokratie und die Verbesserung der Infrastruktur, um die Investitionsbedingungen zu verbessern.

Darüber hinaus diversifizieren prominente Persönlichkeiten ihre Portfolios, indem sie trotz der inhärenten Risiken in Start-ups investieren. Diese kollektive Anstrengung spiegelt einen entscheidenden Schritt wider, um Deutschlands Position als Innovations- und Wirtschaftswachstumshub wiederzubeleben.

Frankfurter Rundschau
17. September 2024 um 16:31

Milliardenschwere Zusagen zur Finanzierung von Start-ups

Wirtschaft
Finanzen
Technologie
Unternehmen wie Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank, Blackrock, Deutsche Börse, Telekom und Henkel wollen bis 2030 rund 12 Milliarden Euro in Wagniskapital investieren, um Start-ups in Deutschland zu finanzieren. Die Initiative soll private Investitionen in Innovationstechnologien mobilisieren.
sueddeutsche
18. September 2024 um 13:01

Prominente und Start-ups: Atemlos investiert

Wirtschaft
Prominente wie Helene Fischer und Jürgen Klopp, der mit Borussia Dortmund und dem FC Liverpool acht Titel gewann, investieren in Start-ups wie Wholey, um ihre Vermögen abseits klassischer Geldanlagen zu investieren; während für die Start-ups das Risiko hoch ist, ist es für die Promis überschaubar, selbst wenn ein Unternehmen scheitert.
Frankfurter Rundschau
18. September 2024 um 17:13

2024 hat Deutschland kein einziges erfolgreiches Start-up hervorgebracht – Neue Initiative soll das ändern

Wirtschaft
Technologie
Finanzen
Unternehmen wie Allianz, Blackrock, Deutsche Börse, Telekom und Henkel wollen bis 2030 rund zwölf Milliarden Euro in deutsche Start-ups investieren, um Finanzierungslücken zu schließen und den Technologie- und Innovationsstandort Deutschland zu stärken. Laut Verena Pausder vom Start-up-Bundesverband und Daten von Pitchbook sind die Investitionen in deutsche Start-ups im letzten Jahr um über 40 Prozent eingebrochen. KfW-Chef Stefan Wintels sagt, es seien 30 Milliarden Euro Wagniskapital pro Jahr..
tz
18. September 2024 um 17:13

2024 hat Deutschland kein einziges erfolgreiches Start-up hervorgebracht – Neue Initiative soll das ändern

Wirtschaft
Technologie
Finanzen
Verena Pausder vom Startup-Bundesverband und Ralf Wintergerst vom Digitalverband Bitkom begrüßen die Initiative, die die Finanzierung und das Wachstum deutscher Start-ups erleichtern und den Technologie- und Innovationsstandort stärken soll.
KW

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