2024-09-17 17:55:08
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Förderung von deutschen Start-ups

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Deutschland wird sein Start-up-Ökosystem bis 2030 mit einer massiven Infusion von 12 Milliarden Euro stärken. Diese Initiative, unterstützt von der Ampelkoalition und großen Finanzakteuren wie Banken, Versicherungen und Vermögensverwaltern, zielt darauf ab, Strukturen zu verbessern und Wagniskapital für Start-ups zu erhöhen.

Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht vielversprechende Investitionsbereitschaft, warnt jedoch vor übermäßigen staatlichen Eingriffen. KfW-CEO Wintels betont die Notwendigkeit von mehr privaten Investoren und stellt fest, dass 30 Milliarden Euro jährlich für Innovationsfinanzierungen notwendig sind.

Der Digitalverband Bitkom begrüßt die Initiative als entscheidenden Schritt zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, da derzeit nur 20% der Start-ups ausreichendes Wagniskapital finden und 80% eine wachsende Investoren-Zurückhaltung beobachten. Prominente Unternehmen wie Allianz, Commerzbank und Deutsche Bank gehören zu denjenigen, die sich zu dieser Investition verpflichtet haben.

Der Schritt, unterstützt von Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck, zielt darauf ab, Investitionsbarrieren abzubauen und private Mittel für innovative Technologien zu mobilisieren. Der Start-up-Verband fordert, die Wagniskapitalinvestitionen bis 2030 zu verdreifachen, um eine jährliche Finanzierungslücke von rund 30 Milliarden Euro zu schließen und dem erheblichen Wertverlust entgegenzuwirken, da zahlreiche junge Unternehmen sich für Auslands-IPOs entscheiden.

heise online
17. September 2024 um 10:30

Start-ups sollen Milliarden erhalten | heise online

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KW

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