2024-09-16 13:29:08
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Harland & Wolff steht vor Insolvenz

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Harland & Wolff, die renommierte Werft, die die Titanic gebaut hat, steht erneut vor der Insolvenz und markiert damit ihre zweite Finanzkrise in fünf Jahren. Das Mutterunternehmen, H&W Group Holdings PLC, konnte keine ausreichende Finanzierung sichern, was zu einem kürzlichen Insolvenzantrag führte.

Diese Situation betrifft direkt 50 bis 60 Mitarbeiter, obwohl der Betrieb in den vier Werften in Nordirland und Großbritannien weitergeht. Das Unternehmen, das auf eine reiche Geschichte von 163 Jahren zurückblicken kann, steht nun unter der Aufsicht von Teneo, einer als Verwalter eingesetzten Restrukturierungsfirma.

Trotz vorheriger Hoffnungen auf eine staatliche Rettung bleibt die Zukunft der Werft ungewiss, insbesondere hinsichtlich ihres Vertrags zum Bau von Schiffen für die Royal Navy. Ein Museum vor Ort dient als eindringliche Erinnerung an die Titanic-Tragödie, bei der 1912 fast 1.500 Menschen ums Leben kamen.

The Guardian
16. September 2024 um 11:37

Besitzer der Werft in Belfast, die die Titanic baute, geht in Insolvenz

Wirtschaft
Politik
Harland & Wolff, der Besitzer der Werft in Belfast, die die Titanic baute, wird in die Insolvenz gehen, nachdem es nicht gelungen ist, neue Finanzierung zu finden. Der Plan der britischen Regierung, Kriegsschiffe in der Werft bauen zu lassen, ist in Gefahr. Infrastrata, ein Unternehmen für Öldienstleistungen, hatte die Werft zuvor 2019 aus der Insolvenz gekauft.
gmx
16. September 2024 um 11:31

Mutter von "Titanic"-Werft Harland & Wolff ist insolvent

Der Mutterkonzern der "Titanic"-Werft Harland & Wolff ist insolvent. Direkt betroffen sind 50 bis 60 Beschäftigte, nicht aber die Mitarbeiter der vier Werften in Nordirland und Großbritannien. Es gibt einen "glaubwürdigen Weg", um die Werften zu erhalten und zu verkaufen.
tz
16. September 2024 um 11:30

Mutter von „Titanic“-Werft Harland & Wolff ist insolvent

Harland & Wolff, Werft der Titanic, ist insolvent. Bereits 2019 war sie zahlungsunfähig. Der neue Eigentümer hatte nicht genug Rücklagen, um den Schiffsbauer zu sanieren. Das Unternehmen war von einem US-Kreditgeber abhängig und hoffte vergebens auf staatliche Unterstützung. Der Aufsichtsrat betonte, es gebe einen "glaubwürdigen Weg", um die Werften zu erhalten und zu verkaufen. Direkt betroffen sind 50 bis 60 Beschäftigte, zunächst aber nicht die Mitarbeiter der vier Werften in Nordirland und..
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