2024-09-15 09:00:08
Nature
Klimawandel
Konflikte

Myanmar von katastrophalen Überschwemmungen betroffen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (SAI AUNG MAIN)

Der Zyklon Yagi hat in Myanmar katastrophale Überschwemmungen ausgelöst, etwa 250.000 Menschen vertrieben und mindestens 74 Menschenleben gefordert. Die Militärregierung unter der Führung von General Min Aung Hlaing sucht dringend internationale Hilfe, da sich die Krise entfaltet.

Die Überschwemmungen haben die Nation überwältigt, mit 187 Lagern, die eingerichtet wurden, um die Vertriebenen zu beherbergen. Diese Katastrophe folgt auf schwere Wetterereignisse in anderen Regionen, darunter Rumänien und Mexiko, wo Überschwemmungen ebenfalls Verwüstungen angerichtet haben.

Nachbarländer haben die Auswirkungen des Zyklons gespürt, während Europa sich auf starke Regenfälle vorbereitet. Das Ausmaß der Zerstörung in Myanmar ist erschütternd, mit über 65.000 zerstörten Häusern und fünf zerstörten Dämmen.

Kommunikationsstörungen und Erdrutsche verschärfen die ohnehin schon ernste Lage, wobei die Militärjunta historisch zögerlich ist, ausländische Hilfe anzunehmen. Die breitere Region, einschließlich Thailand und Laos, kämpft mit den Nachwirkungen des Sturms, mit einer steigenden Zahl von Todesopfern in den betroffenen Gebieten.

Während sich die humanitäre Krise vertieft, wird der Ruf nach Hilfe lauter und unterstreicht die dringende Notwendigkeit internationaler Unterstützung, um die verheerenden Auswirkungen des Zyklons zu bewältigen.

Southeast Asia - South China Morning Post
15. September 2024 um 06:33

Myanmars Opferzahl nach Taifun Yagi steigt auf 74, Dutzende weitere werden vermisst

Politik
Taifun Yagi hat in Myanmar 74 Menschen getötet, 89 werden vermisst. Die Militärregierung bat um Hilfe, da 240.000 Menschen in Naypyitaw vertrieben wurden. Der Sturm hatte zuvor Vietnam, Thailand und Laos getroffen und über 260 Todesopfer gefordert. Myanmar hatte laut UN bereits vor dem Sturm 3,4 Millionen Vertriebene.
EuroNews
15. September 2024 um 05:00

Verheerende Überschwemmungen treffen Myanmar, die Militärregierung bittet um Hilfe aus dem Ausland

Politik
Die verheerenden Überschwemmungen in Myanmar aufgrund des Wirbelsturms "Yagi" haben ein Viertel Million Menschen vertrieben. Die Militärregierung bittet um internationale Hilfe für Rettung und Nothilfe.
KW

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