2024-09-14 09:00:09
Weather
Europa

Mitteleuropa erwartet schwere Überschwemmungen

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Mitteleuropa steht nach tagelangem unaufhörlichem Regen vor schweren Überschwemmungen. In der Tschechischen Republik und Polen sind die Wasserstände in Flüssen gestiegen, was zu Evakuierungen in mehreren Dörfern geführt hat. In Mikulovice, Tschechische Republik, und Glucholazy und Morow, Polen, wurden Bewohner wegen steigender Wasserstände gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. In Deutschland sind die Behörden in Sachsen in höchster Alarmbereitschaft, da die Wasserstände der Elbe weiter steigen und am Pegel Schöna Alarmstufe 1 erwartet wird. Abrissarbeiten an der Carolabrücke in Dresden sind im Gange, um weitere Schäden durch die erwarteten Überschwemmungen zu verhindern.

Auch Österreich bereitet sich auf erheblichen Regen vor, mit bis zu 300 Litern pro Quadratmeter, die in einigen Regionen erwartet werden. Hochwasserschutzsysteme werden eingerichtet und Sandsäcke gefüllt, um die Auswirkungen abzumildern. In den Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf 1.200 Meter, und oberhalb von 2.000 Metern wird mit bis zu einem Meter Neuschnee gerechnet.

Der Deutsche Wetterdienst hat Warnungen für die südöstlichen Regionen herausgegeben und prognostiziert in einigen Gebieten bis zu 150 Liter Regen pro Quadratmeter. Experten warnen, dass diese Bedingungen zu gefährlichen Überschwemmungen und möglichen Erdrutschen führen könnten. Als Reaktion darauf mobilisieren die Notdienste in den betroffenen Regionen, um den Bewohnern zu helfen und die Lage zu bewältigen, während sie sich entwickelt.

Reisewarnungen wurden ausgesprochen, wobei sowohl die Österreichischen Bundesbahnen als auch Automobilclubs von nicht notwendigen Reisen aufgrund der gefährlichen Wetterbedingungen abraten. Während sich Mitteleuropa auf mehr Regen vorbereitet, tun die Gemeinden ihr Möglichstes, um Leben und Eigentum vor den drohenden Überschwemmungen zu schützen.
Deutsche Welle
13. September 2024 um 21:57

Dresden eilt, eingestürzten Brücke inmitten Hochwarnungen zu entfernen

Ein 100 Meter langes Segment der Carola-Brücke in Dresden, Bundesland Sachsen, ist in die Elbe eingestürzt. Arbeiter beeilen sich, die Brücke vor erwartetem Hochwasser zu räumen.
DER SPIEGEL
14. September 2024 um 07:33

Hochwasser in Tschechien und Polen - zwei Orte evakuiert - DER SPIEGEL

Politik
Umwelt
Wirtschaft
Finanzen
Hochwasser in Tschechien und Polen; zwei Orte evakuiert; Regionen in Sachsen, Bayern und Nachbarländern betroffen; Alarmpegel an 35 Wassermessstationen überschritten; Wasserstände der Spree und Elbe steigen; Dauerregen und Unwetter als Ursache; Einsatzkräfte in Polen, Tschechien, Österreich und Slowakei vorbereitet; Meteorologisches Institut rechnet mit anhaltenden Regenfällen.
gmx
14. September 2024 um 05:40

Dauerregen setzt Deutschland zu - Hochwasser in Nachbarländern

Kräftiger Regen führt zu Hochwasser in Deutschlands östlichen Nachbarländern Polen und Tschechien. In Sachsen droht die Elbe die Alarmstufe 1 zu erreichen. In Österreich bereiten sich Einsatzkräfte auf ein Hochwasser wie alle 10-15 Jahre vor. In Polen mussten 400 Bewohner evakuiert werden, in Tschechien fielen teilweise über 100 Liter Regen pro Quadratmeter. In den deutschen Hochlagen fällt Schnee, im Südosten Bayerns sind erhöhte Wasserstände zu erwarten. In Halle laufen Aufräumarbeiten an ei..
derstandard
14. September 2024 um 05:07

Unwetter in Österreich: Zahlreiche Sturmeinsätze in Niederösterreich

Unwetter in Österreich führten zu zahlreichen Sturmeinsätzen in Niederösterreich. In Düsseldorf belebte die Einkaufsstraße den Einzelhandel, trotz hoher Corona-Inzidenz und Regenwetter, das auf den Klimawandel hindeutet. Das Unwetter wurde durch ein Tiefdruckgebiet, eine Regenfront und ein Sturmtief verursacht, mit Platzregen und Wind in der Fußgängerzone.
KW

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