2024-09-11 05:50:08
Infrastructure
Technologie

Zellübertragung für Katastrophenwarnungen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (NIC COURY)

Deutschland und Österreich haben Zellübertragungssysteme für Katastrophenwarnungen implementiert, um eine breitere Reichweite und schnelle Reaktion zu gewährleisten. Apple iPhones sind für diese Warnungen vorab ausgestattet.

Regelmäßige Tests und Verbesserungen zielen darauf ab, die Effizienz der Warnungsverbreitung zu steigern. Der jüngste Warntag in Deutschland zielte darauf ab, Alarmsysteme zu optimieren und das öffentliche Bewusstsein zu erhöhen.

Kontinuierliche Bemühungen der Behörden spiegeln ein Engagement wider, die öffentliche Sicherheit durch effektive Kommunikationsstrategien zu stärken.

netzwelt
10. September 2024 um 13:08

Apple iPhones: So aktiviert ihr die Cell Broadcast-Funktion

Technologie
Seit Februar 2023 informiert Deutschland Bürger per SMS über Gefahren. Die Funktion muss aktiviert sein; erste Testläufe erfolgten am 8.12.2022, das System ist nun im Regelbetrieb. Aktivierte Warnmeldungen sind Voraussetzung. Bei Apple-Smartphones ist die Funktion ab Werk aktiviert. Auch ältere Handys können die Warnungen empfangen.
lvz
10. September 2024 um 20:55

Warntag Deutschland: Bund will mehr Menschen erreichen

Politik
Technologie
Am 12. September findet ein bundesweiter Warntag statt, bei dem das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) eine Warnung über das Cell Broadcast System an Mobiltelefone sendet. Warn-Apps wie Nina oder Katwarn werden ebenfalls Hinweise geben. Sirenen und andere Warnmittel werden eingesetzt, aber ein bundesweiter Überblick über Sirenenstandorte fehlt noch. Der Austausch der Standortdaten zwischen Bund, Ländern und Kommunen wird derzeit optimiert. Laut Präsident der Behörde,..
derstandard
11. September 2024 um 03:00

Katastrophenschutz per Handy in Österreich auf der Zielgeraden

Technologie
Politik
Österreich führt "AT-Alert" Katastrophenwarnsystem ein, das auf Cell Broadcast-Technologie basiert. Vierwöchige Testphase startet, endet am 5. Oktober, Implementierung war für 2019 geplant. System soll (lebens)bedrohliche Gefahren, polizeiliche Situationen wie Suchaufrufe nach abgängigen Kindern warnen, nicht nur Anwohner, sondern auch Touristen erreichen, und Zivilschutzsirenen ergänzen.
KW

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