Da sich Deutschland auf den bundesweiten Warntag am 12. September vorbereitet, erhält der bayerische Landkreis Freyung-Grafenau bereits Warnungen aus dem österreichischen 'AT-Alert'-System. Diese Frühwarnungen decken Naturkatastrophen und Notfälle über Mobilfunknetze ab.
Während das System noch keine Entwarnungssignale geben wird, beginnen lokale Tests am 9. September. München plant, am offiziellen Warntag Warn-Apps wie NINA und Katwarn zu testen, um die Effizienz der Krisenkommunikation zu verbessern.
Die bundesweite Übung zielt darauf ab, verschiedene Warnsysteme, einschließlich Telefonen, Radios und Sirenen, zu bewerten und über das O2-Netzwerk über 45 Millionen Geräte zu erreichen. Angesichts jüngster Katastrophen soll die Übung Systemfehler beheben und das öffentliche Bewusstsein für eine schnelle Notfallreaktion schärfen.
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