2024-09-10 17:55:08
Automotive
Unternehmen

Volkswagen beendet Jobgarantie: Historischer Angriff auf Stellen

Volkswagen hat Tarifverträge gekündigt, darunter die Zukunftsvereinbarung zur Arbeitsplatzsicherheit, die Beschäftigungsgarantie für Auszubildende und Regelungen zur Zeitarbeit. Das Sparprogramm des Unternehmens und die geplanten Stellenstreichungen sind offenbar nicht ausreichend, da nun auch Werksschließungen in Betracht gezogen werden.

Betriebsrat und die IG Metall Gewerkschaft wehren sich vehement gegen diese Maßnahmen. Die Verhandlungen mit der Gewerkschaft und dem Betriebsrat über eine neue Regelung werden schnell eingeleitet.

Die Vier-Tage-Woche wurde als Lösung vorgeschlagen. Ziel ist es, Volkswagen nachhaltig und wettbewerbsfähig zu machen.

Die Kündigung der Jobgarantie hat Proteste und Kritik ausgelöst, mit der Drohung erheblicher Kostensteigerungen, wenn keine Einigung erzielt wird. Volkswagen strebt an, neue Regeln mit der Gewerkschaft auszuhandeln, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern.

Die Entscheidung, die Jobgarantie zu kündigen, wurde als historischer Angriff auf Arbeitsplätze beschrieben. Das Unternehmen steht auch in anderen Bereichen vor Herausforderungen, mit der Notwendigkeit struktureller Reformen zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit.

Maßnahmen zum Schutz von Arbeitsplätzen und zur Vermeidung von Entlassungen werden von Politikern gefordert, die krisengeschüttelte Unternehmen wie Volkswagen auffordern, alternative Lösungen zu finden und die Existenz ihrer Mitarbeiter zu sichern.

zeit
10. September 2024 um 09:37

Volkswagen: So steht es wirklich um VW

Wirtschaft
Der Volkswagen-Vorstand droht mit nie dagewesenem Stellenabbau – dabei verdient der Konzern Milliarden. Unsere Grafiken zeigen, was bei VW wirklich los ist.
stern
10. September 2024 um 08:44

Widerstand bei Autozulieferer: Tausende ZF-Mitarbeiter protestieren gegen Stellenabbau

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Politik
Tausende der 54.000 ZF-Mitarbeiter in Friedrichshafen, Saarbrücken und Mannheim (Autokorso) protestieren gegen geplanten Stellenabbau von bis zu 14.000 Stellen an 35 Standorten. Konzern plant Standortverbunde mit schlankeren Strukturen. ZF-Personalvorständin Lea Corzilius begründet Maßnahmen mit schwierigen Rahmenbedingungen. Gewerkschaft IG Metall fordert Rücknahme der Abbaupläne.
gmx
10. September 2024 um 13:52

Massiver Stellenabbau: ZF-Mitarbeiter kämpfen um ihre Jobs

Wirtschaft
Für den Betriebsrat ist es ein "Frontalangriff": Gegen einen massiven Stellenabbau beim Autozulieferer ZF setzen sich Tausende Mitarbeiter zur Wehr. Auch die Chefetage meldete sich zu Wort.
NDR
10. September 2024 um 13:36

Sparmaßnahmen bei VW: Unruhe in Lehre

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Lehre liegt zwischen Braunschweig und Wolfsburg. Wie in vielen anderen Dörfern und Städten, ist man hier stark abhängig von Volkswagen.
KW

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