2024-08-28 09:00:08
Klimawandel
Politik
Regulierung

Aktivisten fordern höhere EU-Klimaziele

Europäische Umweltaktivisten, angeführt von GLAN und CAN Europe, haben rechtliche Schritte gegen die Europäische Kommission eingeleitet, weil sie die Klimaverpflichtungen nicht erfüllt. Sie fordern höhere EU-Klimaziele für 2030 und stellen die 'nachhaltige' Einstufung von Investitionen in die Luftfahrt und Schifffahrt in Frage.

Während frühere Klimaklagen aufgrund der fehlenden direkten Betroffenheit von NGOs auf Hindernisse stießen, konzentrieren sich Aktivisten jetzt auf systemische Fälle, die rechtliche Präzedenzfälle schaffen und eine größere Wirkung erzielen können. Die umfangreiche Klimagesetzgebung der EU bietet zivilgesellschaftlichen Organisationen Möglichkeiten, die Kommission zur Verantwortung zu ziehen.

Trotz Hindernissen passen NGOs ihre Strategien an und lernen aus vergangenen Erfahrungen, um ehrgeizigere Klimamaßnahmen durchzusetzen.

EuroNews
27. August 2024 um 12:50

Grüne Aktivisten wollen Überarbeitung der 'unzureichenden' Klimaziele der EU erzwingen

Umwelt
Politik
EU-Aktivisten fordern ein ehrgeizigeres 65%-Ziel für die Emissionsreduzierung bis 2030 anstelle des unzureichenden 55%-Ziels, da die derzeitigen Ziele Menschenrechtsverletzungen und die Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen nicht erfüllen. Die Kommission weigert sich, ein ambitionierteres Modell zu erstellen. Nichtregierungsorganisationen verfolgen einen komplexen Rechtsfall, um das erste EU-Gerichtsurteil in Sachen Klima zu erwirken, um größere Emissionsreduzierungen zu erzwingen.
EURACTIV.de
28. August 2024 um 06:09

Green-Deal: Klimaaktivisten ziehen vor Gericht

Umwelt
Politik
Brüssel nimmt Abstand von der intensiven Klimapolitik im Rahmen des Green Deal. Aktivisten wenden sich daher an die Gerichte, um größere Ambitionen im Kampf gegen den Klimawandel in Europa durchzusetzen. In dieser Woche haben Umwelt-NGOs in zwei Fällen rechtliche Schritte gegen die Europäische Kommission eingeleitet, weil sie ihren Klimaverpflichtungen nicht nachgekommen sei. Die Gruppen fordern unabhängig voneinander eine Anhebung der EU-Klimaziele für 2030 und fechten die „nachhaltige“ Einst..
EURACTIV.de
28. August 2024 um 06:38

Klimaaktivisten verklagen EU-Kommission

Politik
Umwelt
Klagen von Klima-NGOs gegen EU-Kommission wegen unzureichender Klimaziele; fordern Anhebung der Ziele für 2030 und Überprüfung "nachhaltiger" Investitionen; nutzen Aarhus-Verordnung für interne Überprüfung auf Verstöße gegen EU-Umweltrecht; Erfolg der Klagen fraglich, da EU-Gerichte Klimaklagen oft mit Begründung abgewiesen haben, dass NGOs nicht individuell und direkt betroffen seien; Kommission dürfte sich künftig öfter mit solchen Fällen auseinandersetzen, da der Umfang der EU-Klimagesetzge..
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