2024-08-28 05:50:08
Klimawandel
Politik
Regulierung

Aktivisten fordern ehrgeizige Revisionen der EU-Klimaziele

Umweltaktivisten, wie GLAN und CAN Europe, fechten das 55%-Emissionsreduktionsziel der EU für 2030 rechtlich an, da sie es als unzureichend und illegal erachten. Unterstützt durch das Aarhus-Abkommen fordern sie ehrgeizigere Ziele und streben eine Reduzierung um 65% an.

Der Rechtsstreit zielt darauf ab, die EU zu zwingen, ihre Klimaziele mit den Ambitionen des Pariser Abkommens in Einklang zu bringen, da der aktuelle Kurs katastrophale Erwärmung riskiert. Diese Klagen signalisieren eine globale Bewegung, die Regierungen für ihre Umweltverpflichtungen zur Rechenschaft zieht, wobei NGOs rechtliche Wege nutzen, um Klimambitionen voranzutreiben und durch Rechtsstreitigkeiten systemische Veränderungen herbeizuführen.

EuroNews
27. August 2024 um 15:46

Aktivisten versuchen, die "unzureichenden" Klimaziele der EU zu erzwingen

Politik
Umwelt
Umweltaktivisten fechten das 55%-Treibhausgasreduktionsziel der EU bis 2030 gerichtlich an und argumentieren, dass es unzureichend und illegal ist. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat entschieden, dass die Staaten wissenschaftsbasierte Ziele beschließen müssen, die mit dem Pariser Abkommen im Einklang stehen. Die Europäische Kommission hat sich geweigert, Reduktionen von mehr als 55% zu prüfen, was die Aktivisten für illegal halten.
EURACTIV.com
28. August 2024 um 04:30

Der nächste Schlachtfeld des Green Deal: die Gerichte

Umwelt
Politik
Umwelt-NGOs wenden sich zunehmend an die Gerichte, um in Europa mehr Klimaambition durchzusetzen und nutzen dabei EU-Gesetze wie das Aarhus-Übereinkommen und die EU-Verordnung. Zu den wichtigen Fällen gehören Klagen gegen die EU-Klimaziele für 2030 und die Einstufung von Investitionen in Luft- und Schifffahrt als 'nachhaltig'. Während sich viele Fälle auf spezifische Themen konzentrieren, zielen einige auf 'systemische' Governance-Ziele ab oder etablieren Rechtspräzedenzfälle, wie das wegweise..
EURACTIV.com
28. August 2024 um 04:10

Nichtregierungsorganisationen verklagen Kommission wegen der Klimaziele für 2030, 'grüner' Schifffahrt und Luftfahrt

Umwelt
Nichtregierungsorganisationen verklagen die EU wegen Klima- und Verkehrspolitik und verweisen auf fehlende Beweise. CAN Europe und GLAN fordern 65% Reduktionsziele für 2030; Opportunity Green bestreitet 'grüne' Kennzeichnungen und wurde der internen Überprüfung verweigert. Die Nichtregierungsorganisationen argumentieren, dass die Politiken Gesetze verletzen und fordern überarbeitete Zugeständnisse der Mitgliedstaaten.
EURACTIV.com
28. August 2024 um 04:00

Warum Klimaschutz-NGOs die EU-Kommission vor Gericht bringen

Umwelt
Politik
Gestern und heute haben zwei NGO-Gruppen den Start von zwei Klimaklagen gegen die EU-Kommission angekündigt, in denen sowohl der EU-Taxonomie-Rahmen als auch die Ziele für die CO2-Emissionen bis 2030 angefochten werden. Diese Rechtsstreitigkeiten sind Teil einer wachsenden globalen Bewegung, bei der Aktivisten Regierungen für ihre Umweltversprechen zur Rechenschaft ziehen. In dieser Folge untersuchen die Moderatorin Giada Santana und der Redakteur für Energie und Umwelt Donagh Cagney die Schwa..
KW

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