Ukraines Offensive in Kursk: Eine Pufferzone schaffen und russisches Kriegspotential zerstören

Die laufende Offensive der Ukraine in der russischen Region Kursk zielt darauf ab, eine Pufferzone zu schaffen, um weitere Angriffe aus Russland zu verhindern und dessen Kriegspotential zu zerstören. Die ukrainische Luftabwehr hat erfolgreich einen Angriff von 11 russischen Drohnen abgewehrt und alle zerstört.

Die Ukraine hat auch eine strategische Brücke in Kursk zerstört und damit die russischen Nachschubrouten gestört. Präsident Selenskyj drückte seine Dankbarkeit gegenüber den Streitkräften aus und forderte schnellere Waffenlieferungen von den Verbündeten.

Er erklärte, dass das Ziel der Offensive darin bestehe, eine Pufferzone zu schaffen und so viel russisches Kriegspotential wie möglich zu zerstören. Die Offensive hat an einigen Tagen zur Gefangennahme von über 150 russischen Gefangenen geführt.

Als Reaktion darauf bestreitet Russland Gespräche über die Einstellung von Angriffen und startet neue Luftangriffe. Die geplante Obergrenze für die Ukraine-Hilfe durch die deutsche Regierung stößt auf Kritik von Politikern.

Die britische Regierung steht zu ihrem Einsatz von Waffen in Russland. Die Ukraine kündigt geplante Stromausfälle ab dieser Woche aufgrund des erhöhten Energieverbrauchs an.