Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Pläne angekündigt, eine 'Pufferzone' in der russischen Region Kursk als Teil der ukrainischen Militäroffensive zu schaffen. Das Hauptziel der Offensive ist es, das russische Kriegspotenzial zu zerstören und Gegenoffensivaktionen durchzuführen.
Die Ukraine hat in der Offensive hohe Verluste an Panzern und Fahrzeugen erlitten und fordert mehr Waffen und Munition aus dem Westen. Belarus hat Truppen an die Grenze verlegt, und Lukaschenko behauptet, dass dort 120.000 ukrainische Soldaten stationiert sind.
Es gibt Kritik an der deutschen Bundesregierung, weil sie keine neuen Mittel für militärische Hilfe plant. Die Finanzierung weiterer militärischer Hilfe ist ein umstrittenes Thema, wobei der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth, erklärt, dass die 50 Milliarden US-Dollar aus dem G7-Hilfsfonds nicht ausreichen.
Die ukrainische Offensive hat die russischen Nachschubwege durch die Zerstörung wichtiger Brücken in Kursk gestört. Ziel der Offensive ist es, die Konfliktdynamik zu ändern und eine Pufferzone zu schaffen, anstatt russisches Territorium zu besetzen.
Selenskyj appelliert dringend an die Verbündeten der Ukraine, schnellere militärische Hilfe zu leisten.
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