Kontroverse um Kandidaten in North Carolina

Mark Robinson, der republikanische Gouverneurskandidat aus North Carolina, hat aufgrund seiner provokanten Äußerungen erhebliche Kontroversen entfacht. Berichten zufolge bezeichnete er sich selbst als "schwarzen Nazi" und äußerte beunruhigende Ansichten über Sklaverei und historische Ereignisse.

Trotz wachsendem Druck aus der eigenen Partei, aus dem Rennen auszusteigen, hat Robinson geschworen, seine Kampagne fortzusetzen. Seine Äußerungen haben scharfe Kritik hervorgerufen, insbesondere von Demokraten, einschließlich Vizepräsidentin Kamala Harris.

Der ehemalige Präsident Trump, der sich darauf konzentriert, das Weiße Haus zurückzuerobern, unterstützt Robinson weiterhin, da er die Bedeutung von North Carolina als entscheidenden Swing-State anerkennt. Umfragen zeigen, dass Robinson hinter Harris liegt, was Fragen zu seiner Eignung als Kandidat aufwirft.

Die Situation unterstreicht die komplexen Dynamiken innerhalb der Republikanischen Partei, während sie mit Kontroversen umgeht, die ihre Wahlchancen beeinträchtigen könnten.