2024-09-20 23:55:09
Transport
Europa
Terrorismus

Gefährliche Reise der 'Ruby'

Der Frachter 'Ruby', beladen mit 20.000 Tonnen Ammoniumnitrat, stellt eine erhebliche Bedrohung dar, da er vor der Küste Norwegens, in der Nähe des NATO-Stützpunkts Haakonsvern, treibt. Ursprünglich vom russischen Hafen Kandalakscha abgefahren, suchte das Schiff aufgrund eines Sturms Zuflucht in Tromsø.

Die Behörden überwachen das Schiff genau, das mit vergangenen Tragödien in Verbindung steht, insbesondere der Explosion in Beirut im Jahr 2020, die durch ähnliche Ladung verursacht wurde. Trotz seiner gefährlichen Ladung hat die 'Ruby' Schwierigkeiten, einen Hafen zu finden, der bereit ist, sie aufzunehmen, wobei Litauen die Einreise verweigert und der Tiefgang des Schiffes die Passage durch den Öresund verhindert.

Das Maritime Safety Center sowie verschiedene Behörden bleiben wachsam, während der Frachter durch Nordeuropa geschleppt wird und Bedenken hinsichtlich seiner potenziellen Auswirkungen auf die regionale Sicherheit aufwirft.

Frankfurter Rundschau
19. September 2024 um 20:06

Putins Gefahrgut an Bord: „Schwimmende Bombe“ aus Russland taucht vor Nato-Basis auf

Politik
Umwelt
Frachter "Ruby" mit 20.000 Tonnen Ammoniumnitrat aus Murmansk treibt vor Norwegens Küste, ankerte in Tromsö und liegt nun vor Bergen nahe Nato-Basis Haakonsvern.
rp_online
20. September 2024 um 18:24

Zwischen Dänemark und Schweden: Behörden beobachten Schiff mit wohl explosiver Ladung

Das Havariekommando und die zuständigen Behörden im Maritimen Sicherheitszentrum beobachten den manövrierunfähigen Frachter "Ruby" mit 20.000 Tonnen explosivem Ammoniumnitrat, der von einem Schlepper durch das Kattegat in Richtung Dänemark gezogen wird. Das Schiff kam aus Russland und suchte in Norwegen Schutz. Die Explosionskatastrophe in Beirut wurde durch Ammoniumnitrat ausgelöst. Das Maritime Sicherheitszentrum hat seinen Sitz in.
gmx
20. September 2024 um 18:23

Behörden beobachten Schiff mit wohl explosiver Ladung

Behörden beobachten Frachter "Ruby" mit 20.000 Tonnen Ammoniumnitrat; Schiff kam von Kandalakscha, geriet vor norwegischer Küste in Sturm und suchte Hafen von Tromsö auf; Havariekommando und Maritimes Sicherheitszentrum informiert, beobachten Schiff; Bundespolizei, Zoll und Wasserschutzpolizeien eingebunden; unklar, ob Frachter Richtung deutsche Küste gezogen wird; Ladung gilt als Auslöser der Beirut-Explosion 2020.
Tagesspiegel
20. September 2024 um 18:22

Frachter „Ruby“: Behörden beobachten Schiff mit wohl explosiver Ladung

Der Frachter "Ruby" mit 20.000 Tonnen Ammoniumnitrat verließ im August den russischen Hafen Kandalakscha mit Ziel Kanarische Inseln, geriet aber vor der norwegischen Küste in einen Sturm und suchte Zuflucht im Hafen von Tromsö, bevor er aufgefordert wurde, den Hafen zu verlassen. Ammoniumnitrat gilt als Auslöser der Explosionskatastrophe im Hafen von Beirut im Jahr 2020. Das Maritime Sicherheitszentrum des Bundes und der Küstenländer, in dem alle für die maritime Sicherheit zuständigen Behörden..
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.ai

infobud.ai ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand