2024-09-20 17:55:08
Nature
Wildlife

Erschossener Eisbär in Island

Ein Eisbär aus Grönland schwamm kürzlich 350 Kilometer nach Island, was die erste Sichtung seit 2016 markiert. Das 150-200 kg schwere Tier wurde von der Polizei in Reykjavik nach Beratungen mit Umweltbehörden erschossen.

Diese Entscheidung steht im Einklang mit einer Politik von 2008, alle Eisbären auf der Vulkaninsel zu töten, da sie als Bedrohung aufgrund potenzieller Krankheitsübertragung und ihrer fehlenden Überlebensaussichten angesehen werden. Die Anwesenheit des Bären stellte eine Gefahr für Menschen und Vieh dar.

Die hohen Kosten für die Rückführung des Bären nach Grönland beeinflussten ebenfalls die Entscheidung. Eisbären können langfristig in Island nicht überleben, da es dort keine Meereisdecke und nur begrenzte Nahrungsressourcen gibt.

t-online
20. September 2024 um 13:57

Island: Seit Jahren erster Eisbär gesichtet – Polizei erschießt ihn

Eisbär aus Grönland schwamm 350 km nach Island, Polizei erschoss 150-200 kg schweres Tier in Reykjavik. Zuletzt 2016 Eisbär gesichtet, 2008 beschlossen, alle Eisbären auf Island zu töten.
gmx
20. September 2024 um 12:26

Erster Eisbär auf Island seit 2016 - von Polizei erschossen

Eisbär betrat Island erstmals seit 2016; Polizei erschoss ihn nach Rücksprache mit Umweltbehörde; Tier kam vermutlich aus Nordwesten auf Eisscholle; Rückführung nach Grönland nicht möglich wegen Krankheitsrisiko; Eisbären können auf Island nicht überleben, da bereits 2008 und 2016 Eisbären gesichtet wurden; Kadaver wog 150 bis 200 Kilogramm und soll untersucht werden; Weibchen können auf der Vulkaninsel nicht gebären oder Nachwuchs aufziehen.
tz
20. September 2024 um 12:25

Erster Eisbär auf Island seit 2016 - von Polizei erschossen

Erstmals seit 2016 erreichte ein Eisbär Island von Grönland aus; die Polizei erschoss ihn, da Eisbären eine Gefahr für Mensch und Vieh sind und 2008 ein Beschluss gefasst wurde, Eisbären in Island zu töten; der Kadaver soll in Reykjavik untersucht werden; Eisbären können auf Island langfristig nicht überleben, da es dort kein Meereis gibt und Weibchen nicht gebären und aufziehen können.
KW

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