2024-09-19 05:40:08
Gesundheit

Rauchfreie Produkte

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Große Tabakunternehmen investieren stark in rauchfreie Alternativen wie Tabakerhitzer, E-Zigaretten und Nikotinbeutel. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Rückgang der Zigarettenverkäufe auszugleichen.

Philip Morris verkaufte 2024 weltweit 35,5 Milliarden Tabakerhitzer-Sticks und hat seit 2008 über 12,5 Milliarden Dollar investiert. Die Europäische Union strebt bis 2040 eine 'tabakfreie Generation' an, und Schweden hat aufgrund des Konsums alternativer Produkte niedrigere Krebsraten verzeichnet.

Allerdings sind Politiker skeptisch. Sie argumentieren, dass diese Alternativen immer noch Gesundheitsrisiken wie Sucht und potenziellen Krebs bergen.

Sie lehnen Steuererleichterungen und Werbeausnahmen ab und verweisen auf Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit und des Jugendschutzes. Trotz des Drucks der Industrie auf lockerere Vorschriften geht die Debatte darüber weiter, wie diese neuen Produkte am besten verwaltet und reguliert werden können.

gmx
19. September 2024 um 03:48

Weg von der Kippe?

Wirtschaft
Technologie
Große Tabakkonzerne wie Philip Morris, British American Tobacco und Japan Tobacco International setzen auf rauchfreie Produkte wie Tabakerhitzer, E-Zigaretten und Nikotinbeutel, um auch künftig gute Geschäfte zu machen. Der Zigarettenabsatz sinkt, während der Konzernumsatz mit nicht brennbaren Produkten steigen soll. Die Branche fordert staatliche Unterstützung und Lockerung des Werbeverbots, um Verbraucher über die Alternativen zu informieren. Krebsforscher und Politiker sehen die Produkte je..
tz
19. September 2024 um 02:46

Bundespolitiker sehen Zigaretten-Alternativen kritisch

Politik
Wirtschaft
Bundespolitiker sehen Zigaretten-Alternativen wie Tabakerhitzer und E-Zigaretten kritisch. Sie machen süchtig, sind gesundheitsschädlich und bergen Krebsgefahr. Die Grünen warnen, dass die Produkte den Einstieg ins Rauchen erleichtern könnten. Die FDP setzt auf Aufklärung und Stärkung der Gesundheitskompetenz. Während der Zigarettenabsatz schwächelt, versuchen Konzerne mit den Alternativen neue Geschäfte zu machen. Langzeitstudien zum Gesundheitsrisiko fehlen noch. Auf der Fachmesse Intertabac..
gmx
19. September 2024 um 02:47

Bundespolitiker sehen Zigaretten-Alternativen kritisch

Politik
Wirtschaft
Bundespolitiker von SPD und Union kritisieren Zigaretten-Alternativen wie Tabakerhitzer und E-Zigaretten scharf. Sie machen süchtig, sind gesundheitsschädlich, bergen Krebsgefahr und beeinträchtigen die Gehirnentwicklung. Steuererleichterungen und Werbefreiheit lehnen sie ab, da dies den Einstieg ins Rauchen fördern und nur ein Werbeversprechen der Schadensminderung sein könnte. Stattdessen fordern sie Aufklärung und Stärkung der Gesundheitskompetenz. Während der Zigarettenabsatz schwächelt, v..
Frankfurter Rundschau
19. September 2024 um 02:46

Federal politicians view cigarette alternatives critically

Politics
Economy
Federal politicians view cigarette alternatives critically. The tobacco industry is calling for relaxations, but politicians reject this. New products like tobacco heaters and e-cigarettes are addictive and harmful to health. Long-term studies are missing, the risk of cancer remains. Education and personal responsibility are important.
KW

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