2024-09-19 05:40:08
Gesundheit

Anstieg der Todesfälle durch Ertrinken in Deutschland

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Im Jahr 2023 verzeichnete Deutschland einen signifikanten Anstieg der Ertrinkungstodesfälle, mit 353 Todesfällen bis zum Ende des Sommers, verglichen mit 278 im Vorjahr. Dies ist die höchste Zahl in fünf Jahren.

Der Großteil dieser Vorfälle ereignete sich in Flüssen, Seen und Meeren, wobei die Nord- und Ostsee einen besonders alarmierenden Anstieg der Ertrinkungsfälle verzeichneten. Plötzliche Herz-Kreislauf-Probleme und hohe Temperaturen wurden häufig als beitragende Faktoren genannt.

Männer machten drei Viertel der Opfer aus, viele davon über 50 Jahre alt. Trotz wiederholter Warnungen und Appelle übten viele Menschen beim Schwimmen oder Wassersport nicht genügend Vorsicht.

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) betonte die Bedeutung präventiver Maßnahmen und den Bedarf an mehr Rettungsschwimmern an beliebten Badestellen. Der tragische Trend unterstreicht die Notwendigkeit fortgesetzter öffentlicher Bewusstseins- und Sicherheitsinitiativen, um zukünftige Ertrinkungsfälle zu verhindern.

gmx
19. September 2024 um 03:48

DLRG sieht traurige Entwicklung - Deutlich mehr Badetote

Besonders betroffen von Badetoten sind Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg; in diesen Bundesländern stieg die Zahl der Ertrunkenen deutlich im Vergleich zum Vorjahr; DLRG fordert mehr Prävention und Rettungsschwimmer an Gewässern.
gmx
19. September 2024 um 03:05

Zwölf Badetote in Hamburg - DLRG zieht Sommerbilanz

12 Badetote in Hamburg bis Mitte September; Unfallstellen: Flüsse, Kanäle, Seen, Schwimm- und Hafenbecken; 3/4 Opfer Männer; Zahl unter 40 leicht gesunken; deutschlandweit mehr Badetote als Vorjahr, besonders im heißen August; DLRG-Präsidentin Ute Vogt kritisiert mangelnde Vorsicht.
gmx
19. September 2024 um 03:04

40 Menschen in Berlin und Brandenburg ertrunken

40 Menschen ertranken in Berlin und Brandenburg; bundesweit 353 Ertrunkene, die meisten in Flüssen, Kanälen, Seen, 16 in einem See, auch in Schwimmbädern, Gräben, Teichen, Flüssen und Pools; 2019 gab es 365 Ertrunkene.
gmx
19. September 2024 um 03:03

Weniger Badetote in Hessen

In Hessen starben 2023 11 Menschen bei Badeunfällen, 5 weniger als 2022. Bundesweit stieg die Zahl der Badetoten jedoch auf 353, den höchsten Stand seit 5 Jahren und sogar mehr als 2019. Die Mehrheit waren Männer, Opfer verschiedener Altersgruppen ertranken in Flüssen, Seen und Teichen. Trotz Appelle und Warnungen der DLRG waren Badende oft nicht vorsichtig genug. Die meisten Todesfälle gab es in Flüssen und Bächen.
gmx
19. September 2024 um 03:02

Number of deaths while swimming in Saarland decreased

In Saarland, three people died while swimming in 2023 - two men and one woman between the ages of 21 and 70. Nationwide, the number of drowning deaths rose to 353, after 278 the previous year. In 2019, there were even 365 fatalities. Most of the deaths occurred in rivers and streams with 134 victims. DLRG President Ute Vogt said that despite appeals, people had not been careful enough.
KW

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