2024-09-18 23:55:08
Politik

Unterstützung für Fluthilfe

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Die Regierung hat den Katastrophenfonds erheblich auf 1 Milliarde Euro erhöht, um umfassende Unterstützung für betroffene Regionen, einschließlich Niederösterreich, bereitzustellen. Wichtige Initiativen umfassen Wohnhilfe, Unternehmenshilfe und verbesserte Hochwasserschutzmaßnahmen wie Rückhaltebecken und Deiche.

Der Bundeskanzler setzt sich für die Aktivierung des EU-Katastrophenhilfeverfahrens ein und betont die Notwendigkeit einer besseren Koordination zwischen den EU-Ländern bei einem Flutgipfel in Polen. In der Zwischenzeit können Landwirte, Winzer und Obstbauern in Hessen finanzielle Hilfe für Flutschäden beantragen, mit bis zu 50% Entschädigung, begrenzt auf 20.000 Euro.

Diese Unterstützung ist entscheidend, da starke Regenfälle zu erheblichen Überschwemmungen in der Region geführt haben. Außerdem gibt es einen spürbaren Wandel von der EU-Kommission, die zuvor den Klimaschutz priorisierte, hin zu wirtschaftlicher Unterstützung als Reaktion auf die dringenden Bedürfnisse der Katastrophenhilfe.

Da die Klimakrise weiterhin Gemeinden betrifft, sieht sich die Regierung mit Kritik an ihrem Umgang mit der Hilfeverteilung konfrontiert, wobei einige behaupten, dass Opfer wie Bettler behandelt werden.

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18. September 2024 um 12:31

Katastrophenfonds wird auf eine Milliarde Euro aufgestockt

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18. September 2024 um 12:27

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18. September 2024 um 12:11

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18. September 2024 um 14:13

Landwirte können nach Hochwasserschäden Finanzhilfe erhalten

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Landwirte, Winzer und Obstbauern in Hessen können nach Hochwasserschäden und Spätfrostschäden bis zu 50% des Schadens, maximal 20.000 Euro, als digitalen Schadensausgleich beantragen. Der Mindestbetrag liegt bei 2.500 Euro. Starkregen in Süddeutschland führte zu Überflutungen im hessischen Ried. Der Schadensausgleich kann beantragt werden, wenn ein vollständiger Ernteverlust nachgewiesen ist. Die neue "Hochwasser-Nothilfe 2024" ist mit bis zu 2 Millionen Euro ausgestattet.
KW

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