2024-09-18 05:40:08
Bildung
Wirtschaft

Steigende Kosten für Studentenwohnungen

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Die Kosten für Studentenwohnungen in Deutschland sind gestiegen, wobei die durchschnittliche Miete in Hamburg 620 Euro pro Monat erreicht hat, ein Anstieg von 3,3% im Vergleich zum Vorjahr. Das Moses Mendelssohn Institut plädiert für mehr budgetorientiertes Wohnen und niedrigere Baukosten, da selbst gemeinnützige Anbieter Schwierigkeiten haben, erschwingliche Mieten anzubieten.

Bundesweit liegt die durchschnittliche Miete in Wohngemeinschaften bei 489 Euro, wobei München mit 790 Euro die teuerste Stadt ist, gefolgt von Frankfurt, Berlin und Hamburg. Der BAföG-Wohnzuschuss von 380 Euro reicht in den meisten Städten nicht aus.

Der Anstieg der Kosten wird auf die Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie und den Ukraine-Konflikt zurückgeführt. Die Lage ist besonders kritisch für Studierende mit später Zulassung oder Visa-Problemen, die einem größeren Marktdruck ausgesetzt sind.

gmx
18. September 2024 um 02:02

Studie: WG-Zimmer in Frankfurt zum Wintersemester teurer

Finanzen
Wirtschaft
In Frankfurt kostet ein WG-Zimmer 680 Euro, 50 Euro mehr als 2023/24. Deutschlandweit sind es 489 Euro, 17 Euro mehr. Die Preise variieren stark zwischen Städten mit über 5000 Studenten, wobei 90,5 Prozent der Studierenden an diesen Standorten eingeschrieben sind. Die Studie von wg-gesucht.de und Moses Mendelssohn Institut analysierte Angebote für zwei- oder dreier-WGs mit Warmmieten, ohne Neugründungen.
gmx
18. September 2024 um 02:07

Hamburg bleibt für Studierende ein teures Pflaster

Wirtschaft
Studierende in Hamburg kämpfen mit hohen Wohnkosten, die nach der Corona-Pandemie und dem Angriff Russlands auf die Ukraine weiter gestiegen sind. Die Bafög-Wohnkostenpauschale wurde zwar erhöht, reicht aber in den meisten Städten nicht aus, um ein preislich passendes Angebot zu finden.
gmx
18. September 2024 um 02:03

Studie: Mittlerer Preis für WG-Zimmer in Berlin bei 650 Euro

Wirtschaft
Berlin ist mit einem mittleren Preis von 650 Euro für WG-Zimmer die drittteuerste Stadt, nach München (790 Euro), Frankfurt (680 Euro), Hamburg (620 Euro) und Köln (600 Euro). Die Preise sind seit dem Wintersemester 2023/2024 um 17 Euro gestiegen, was auf den Angriff Russlands auf die Ukraine und den Wegfall von Förderprogrammen zurückzuführen ist. Die Auswertung basiert auf über 9000 Angeboten und erfasst 90,5% der Studierenden an Hochschulstandorten mit über 5000 Studierenden. Die Zimmer wer..
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