2024-09-16 09:00:08
Medien
Politik

Protest unterbricht ARD-Talkshow

Die ARD-Talkshow "Caren Miosga" wurde erheblich gestört, als Aktivisten im Gedenken an die kurdischen Journalisten Gulistan Tara und Hero Bahadin protestierten. Diese Journalisten wurden Berichten zufolge am 23. August bei einem türkischen Drohnenangriff getötet, wie die Internationale Journalisten-Föderation angab.

Die Demonstranten forderten ein Ende des Schweigens über ihren Tod. Moderatorin Caren Miosga bat die Demonstranten, das Studio zu verlassen, was sie auch taten.

Bereits am Abend hatte Miosga den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten interviewt und dabei die aktuellen politischen Diskussionen, insbesondere zur Migration, hervorgehoben. Dieser Vorfall unterstrich die dringende Notwendigkeit, Themen wie Pressefreiheit und Gewalt gegen Journalisten anzugehen.

gmx
16. September 2024 um 03:44

Aktivistinnen stören Talkshow – Sendung unterbrochen

Politik
Bei Miosga stand am Sonntagabend die Migrationsfrage auf der Agenda. Überschattet wurde der Abend von einer notwendigen Unterbrechung.
rp_online
16. September 2024 um 07:30

ARD-Sendung: Caren Miosgas Sendung von Demonstrantinnen gestört

Politik
Die ARD-Talksendung "Caren Miosga" wurde von Demonstrantinnen gestört, die an den Tod zweier kurdischer Journalistinnen Gulistan Tara und Hero Bahadin erinnerten, die bei einem türkischen Drohnenangriff ums Leben kamen. Die Aktivistinnen hielten Tücher mit den Namen der Opfer hoch und forderten, dass das Schweigen gebrochen werden müsse. Moderatorin Miosga bat die Demonstrantinnen, das Studio zu verlassen, was sie dann auch taten.
noz
16. September 2024 um 05:35

Zwischenfall bei Caren Miosga: Demonstrantinnen stören ARD-Talkshow

Politik
Zwischenfall bei Caren Miosgas ARD-Talkshow: Demonstrantinnen protestieren mit Transparenten zu kurdischen Journalistinnen Gulistan Tara und Hero Bahadin, die laut Internationaler Journalisten-Föderation IFJ bei Drohnenangriff starben; Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst war zu Gast; Sicherheitspersonal bittet Protestierende, Studio zu verlassen; Redaktionsmitglied führt Gespräch mit Protestierenden.
KW

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