Starker Regenfall und Überschwemmungen können erhebliche Schäden an Häusern verursachen. Überraschenderweise haben nur 54% der deutschen Hausbesitzer eine Naturkatastrophenversicherung.
Staatliche Hochwasserschutzprogramme stehen zur Verfügung, um Hausbesitzern in Hochrisikogebieten zu helfen. Es ist entscheidend, dass Hausbesitzervereinigungen ihre Gebäudeversicherung regelmäßig überprüfen, da Naturkatastrophen oft nicht automatisch abgedeckt sind.
Mieter müssen Vermieter über Schäden informieren und verstopfte Balkonentwässerungen melden. Bei schweren Schäden können Mietverträge fristlos gekündigt und die Miete reduziert werden.
Versicherungsansprüche erfordern eine detaillierte Schadensliste, die durch Fotos und Rechnungen unterstützt wird. Nach dem Eindringen von Wasser sollten elektrische Geräte vom Netz getrennt, beschädigte Fenster und Dächer abgedichtet und überflutete Räume umgehend ausgepumpt werden.
Familien sollten Notfallpläne erstellen, wichtige Dokumente und Wertsachen sicher aufbewahren und bei Bedarf Notdienste alarmieren. Darüber hinaus müssen Haushalts- und Gebäudeversicherungen aktualisiert werden, um Naturkatastrophen abzudecken, um umfassenden Schutz zu gewährleisten.
