2024-09-16 13:29:08
Nature
Gesundheit

Begegnung mit Hornviper

In einem bemerkenswerten Vorfall im Sila Nationalpark, Kalabrien, wurde ein Wanderer in einer Höhe von 1.400 Metern von einer Hornviper gebissen. Diese giftige Schlange, zuvor bekannt als die 'Schwarze Sila-Viper', wurde vom Experten Gianluca Congi identifiziert.

Glücklicherweise war der Biss nicht lebensbedrohlich, und der Wanderer erhielt eine angemessene Behandlung mit Gegengift. Experten haben die Seltenheit solcher Fälle hervorgehoben und betonen die Bedeutung von Vorsicht beim Wandern in bergigen Regionen.

Mit Höhenlagen von bis zu 2.000 Metern werden Wanderer aufgefordert, wachsam gegenüber ihrer Umgebung zu sein. Obwohl giftige Schlangenbisse selten sind, können sie ernsthafte Risiken darstellen, wie frühere Vorfälle in Italien und Deutschland zeigen.

Frankfurter Rundschau
16. September 2024 um 09:47

„Einzigartiger Fall“: Wanderer wird in italienischem Nationalpark plötzlich von einer Höllenotter gebissen

Ein Wanderer im Sila-Nationalpark wurde von einer Höllenotter, einer giftigen Kreuzotter mit schwarzer melanistischer Färbung, gebissen. Diese Färbung kann durch Vererbung oder äußere Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Luftfeuchtigkeit und Temperaturen entstehen. Obwohl Kreuzottern als scheu gelten, wurde der Wanderer überrascht und musste in die Notaufnahme.
tz
16. September 2024 um 09:47

„Einzigartiger Fall“: Wanderer wird in italienischem Nationalpark plötzlich von einer Höllenotter gebissen

Ein Wanderer im Sila-Nationalpark in Süditalien, der über den Flughafen Lamezia Terme zu erreichen ist, wurde auf 1400 Metern Höhe von einer schwarzen Höllenotter gebissen. Er wurde mit Gegengift behandelt und befand sich außer Lebensgefahr. Experten warnen Wanderer, vorsichtig zu sein, wo sie hintreten oder was sie anfassen, da die Berge bis zu 2000 Meter hoch sind.
Frankfurter Rundschau
16. September 2024 um 11:54

Wanderer in Kalabrien plötzlich von Höllenotter gebissen: „Einzigartiger Fall“ – Ärzte brauchen Expertenhilfe

Ein Wanderer im Sila-Nationalpark in Kalabrien wurde von einer Höllenotter gebissen, einer giftigen Kreuzotter-Art. Obwohl Giftbisse solcher Schlangen selten tödlich sind, starb 2004 eine Frau (81) auf Rügen nach einem Schlangenbiss. Giftige Schlangen kommen nicht nur in Süditalien, sondern auch in Deutschland vor.
KW

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