2024-09-16 13:29:08
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Unternehmen

Automobilindustrie vor Jobabbau

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (MORITZ FRANKENBERG)

Volkswagen steht kurz davor, bedeutende Stellenstreichungen vorzunehmen, mit Plänen, 2-3 Werke zu schließen und über 15.000 Stellen abzubauen, aufgrund eines drastischen Rückgangs der Fahrzeugverkäufe in ganz Europa. Analysten prognostizieren, dass das Unternehmen Rückstellungen von bis zu 4,4 Milliarden Euro zur Bewältigung dieser Überkapazität vornehmen könnte.

Die Entscheidung hat besonders von Seiten der Arbeitnehmervertreter, die entschlossen sind, gegen diese Entlassungen zu kämpfen, heftige Reaktionen hervorgerufen. Ähnlich restrukturiert auch Continental seine Automobilsparte, was potenziell Arbeitsplätze in Baden-Württemberg beeinflussen könnte, während ZF Friedrichshafen bis 2028 damit rechnet, bis zu 14.000 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen.

Der Automobilsektor kämpft eindeutig mit kritischen Herausforderungen, während er sich in einem schrumpfenden Markt zurechtfinden muss.

Yahoo Finance
16. September 2024 um 06:33

Volkswagen könnte bis zu 4,4 Milliarden Euro an Rückstellungen für Kapazitätskürzungen verbuchen, sagt Jefferies

Wirtschaft
Finanzen
Volkswagen könnte bis zu 4,4 Milliarden Euro an Rückstellungen verbuchen; erwägt die Schließung von Werken in Deutschland; Dringlichkeit des Managements, den Überkapazitätsabbau anzugehen; Entscheidungen könnten zu Rückstellungen von 3 bis 4 Milliarden Euro im 4. Quartal führen; beendete eine langjährige Arbeitsplatzsicherheitsregelung für sechs deutsche Werke.
t-online
16. September 2024 um 09:16

VW | Folge des Stellenabbaus: Analysten rechnen mit Milliardenkosten

Wirtschaft
Finanzen
VW plant Kapazitätsabbau und Stellenabbau; Analysten rechnen mit Milliardenkosten für Rückstellungen.
tz
16. September 2024 um 10:42

Warum betriebsbedingte Kündigungen bei Continental auch Baden-Württemberg betreffen könnten

Wirtschaft
Finanzen
Der Technologiekonzern Continental mit Hauptsitz in Hannover, Niedersachsen, plant einen Stellenabbau in seiner Automotive-Sparte, der auch den Standort Ulm in Baden-Württemberg betreffen könnte. Laut einem aktuellen Bericht schließt der Autozulieferer nun auch betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr aus, obwohl die Sparmaßnahmen möglichst sozialverträglich gestaltet werden sollen. Auch der Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat angekündigt, bis 2028 in Deutschland bis zu 14.000 Stellen abzubau..
Frankfurter Rundschau
16. September 2024 um 10:42

Warum betriebsbedingte Kündigungen bei Continental auch Baden-Württemberg betreffen könnten

Wirtschaft
Finanzen
Der Technologiekonzern Continental, ein Autozulieferer, plant einen Umbau seiner Automotive-Sparte mit Stellenabbau, der mindestens einen Standort in Baden-Württemberg betreffen soll. Bislang wollte man die Sparmaßnahmen sozialverträglich gestalten, schließt nun aber betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr aus.
KW

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