Irans jüngster Satellitenstart hat westliche Ängste bezüglich seiner ballistischen Raketenkapazitäten verstärkt. Der Start, der mit einer von den Revolutionsgarden entwickelten Rakete durchgeführt wurde, findet inmitten eskalierender Spannungen im Nahen Osten statt, insbesondere nach Raketen- und Drohnenangriffen gegen Israel.
Darüber hinaus hat Irans fortwährende Urananreicherung auf fast waffenfähige Stufen Nichtverbreitungsexperten über seine potenziellen militärischen Nuklearambitionen alarmiert. Unter Präsident Ebrahim Raisi wurde das Raumfahrtprogramm wiederbelebt, im Gegensatz zum langsameren Tempo während der Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Hassan Rouhani.
Diese Entwicklung fällt mit zunehmenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland zusammen, da Iran angeblich Drohnen und Raketen liefert, um Russlands militärische Aktionen in der Ukraine zu unterstützen.
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