2024-09-10 23:55:08
Nature
Europa

Tragödien im Bergsteigen in Italien

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Mehrere Tragödien beim Bergsteigen haben Italien erschüttert, wobei Lawinen Leben gefordert und mehrere Menschen verletzt haben. Im Aostatal führte eine Lawine am Monte Castor zu einem toten Bergsteiger und vier weiteren Verletzten.

Die Verletzten wurden umgehend gerettet und in ein Krankenhaus gebracht, während drei Bergsteiger unverletzt entkamen. Die Untersuchung des Vorfalls ist derzeit im Gange.

Eine weitere Tragödie ereignete sich am Monte Rosa, dem zweithöchsten Berg der Alpen, wo acht spanische Kletterer eine Lawine auslösten und den Colle del Felik hinunterstürzten. Eine Person verlor ihr Leben, und die Verletzten wurden zum Vittorio-Sella-Schutz gebracht.

Die Rettungsaktion war aufgrund schlechter Sichtverhältnisse schwierig, und die Gruppe nahm an der 'Spaghetti Tour' teil, einer mehrtägigen Bergsteigertour im Monte-Rosa-Massiv. Zudem fanden vier Bergsteiger, darunter zwei Italiener und zwei Koreaner, auf dem Mont Blanc ein tragisches Ende.

Die Suche und Rettung dauerte mehrere Tage bei ungünstigen Wetterbedingungen. Erschöpfung wird als Ursache für ihr Ableben angenommen.

Diese Vorfälle verdeutlichen die Risiken und Gefahren, denen Bergsteiger ausgesetzt sind, und die Wichtigkeit von Vorbereitung und Vorsicht beim Aufbruch in die Berge.

t-online
9. September 2024 um 17:56

Italien: Lawine verschüttet Bergsteiger – ein Toter

Politik
Eine Lawine am Berg Castor im Aostatal tötete einen Bergsteiger, vier weitere wurden verletzt. Rettungskräfte brachten die Verletzten in ein Krankenhaus, die Ermittlungen zum Vorfall dauern an.
EuroNews
10. September 2024 um 15:00

Italien: Leiche eines Bergsteigers gefunden und vier weitere gerettet nach Schneesturz im Aostatal

Politik
Am Dienstag wurde die Leiche eines Bergsteigers im Aostatal im Norden Italiens gefunden, nachdem am Montag eine plötzliche Lawine eine Schneebrücke zum Einsturz gebracht hatte. Laut den Behörden wurden vier weitere Bergsteiger gerettet, und Experten wiesen darauf hin, dass der Unfall durch den Einsturz einer hängenden Schneemasse aufgrund des Durchgangs der Bergsteiger verursacht wurde.
Frankfurter Rundschau
10. September 2024 um 17:08

Tragödie am zweithöchsten Berg der Alpen: Bergsteiger lösen Lawine aus – und stürzen in die Tiefe

Umwelt
Politik
Cryptocurrencies & blockchain
Wirtschaft
Tragödie am Monte Rosa: Bergsteiger-Gruppe löst Lawine aus; ein Toter. Gruppe stürzt 200 Meter ab; Verletzte in Schutzhütte, Toter geborgen. Schneeverwehungen nach Wetterumschwung; Notruf an Bergrettung Aostatal.
tz
10. September 2024 um 17:08

Tragödie am zweithöchsten Berg der Alpen: Bergsteiger lösen Lawine aus – und stürzen in die Tiefe

Politik
Umwelt
Wirtschaft
Finanzen
Acht Bergsteiger aus Spanien stürzen am Monte Rosa ab, als sie am Colle del Felik eine Schneewechte auslösen. Ein Mann stirbt, die Verletzten werden zur Vittorio Sella-Schutzhütte gebracht. Der Notruf ging bei der Bergrettung Aostatal ein, die den Unfall zunächst als Lawinenabgang einstufte. Die Gruppe war beim Abstieg vom Gipfel des Castor, als sie 200 Meter in die Tiefe stürzten. Die Bergrettung musste zu Fuß aufsteigen, da Hubschrauber wegen der schlechten Sicht in der Höhe nicht zum Unfall..
KW

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