2024-09-07 09:00:08
Politik
Regulierung

Hofreiter: Musks Service X blockieren

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Der grüne Politiker Anton Hofreiter fordert die Sperrung von Elon Musks Plattform X, um die Verbreitung von Inhalten zu stoppen, die menschen- und verfassungsfeindlich im Internet sind. Online-Netzwerke, die sich weigern, sich an Recht und Ordnung zu halten, müssen zur Rechenschaft gezogen und gegebenenfalls blockiert werden.

Anton Hofreiter betont die Bedeutung der Bekämpfung der Online-Radikalisierung und fordert die Verhinderung der Verbreitung verfassungswidriger Inhalte. Er droht Elon Musk auch mit Konsequenzen, wenn die Regeln nicht befolgt werden.

Die Europäische Union untersucht Elon Musks Plattform X wegen Verstößen gegen das Digitale-Dienste-Gesetz. Es drohen potenzielle Geldstrafen von bis zu 6% des Jahresumsatzes.

Während eine Blockade von X in Europa unwahrscheinlich ist, wurde es in Brasilien bereits blockiert. Die EU-Kommission prüft falsche Angaben, mangelnde Transparenz in der Werbung und die Authentizität von Benutzerkonten.

Dabei wird jedoch Vorsicht bei der Ergreifung solcher Maßnahmen walten gelassen, da dies die potenzielle Einschränkung des Informationszugangs bedeuten könnte.

zeit
7. September 2024 um 06:43

Plattform X: Anton Hofreiter hält Sperrung von X "notfalls" für vorstellbar

Politik
Grünen-Politiker Hofreiter, Europaausschuss-Vorsitzender, fordert Maßnahmen gegen Online-Radikalisierung; Verbreitung verfassungsfeindlicher Inhalte stoppen; Plattformen, die Recht nicht durchsetzen, müssen notfalls gesperrt werden; betrifft auch Elon Musks Plattform X; nach Anschlag in Solingen und Schüssen in München; in Funke-Zeitungen.
t-online
7. September 2024 um 06:29

Anton Hofreiter: Im Terror-Kampf Musk-Dienst X sperren

Politik
Technologie
Anton Hofreiter fordert nach Anschlägen in Solingen und München schärfere Maßnahmen gegen Online-Radikalisierung; Sperrung von Onlinediensten wie Elon Musks Plattform X möglich; Staat soll mit aller Härte vorgehen und neue Technologien nutzen.
zdf
7. September 2024 um 06:26

Die "Akte X": EU-Strafen für Musk?

Politik
Technologie
Wirtschaft
Elon Musk, Besitzer von X, steht in der EU wegen Verstößen gegen das Digitalgesetz unter Druck. Der Binnenmarktkommissar Thierry Breton leitet eine Untersuchung ein; hohe Strafen bis zu 6% des Jahresumsatzes drohen. Beanstandet werden irreführende Nutzerkonten-Authentifizierung und fehlende Transparenz bei Werbung. Musk will sich gegenüber der EU gerichtlich wehren. Eine Sperre von X in Europa gilt als unwahrscheinlich, da dies den Informationszugang einschränken würde. In Brasilien wurde X be..
KW

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