2024-09-06 17:55:08
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US-Aktivistin bei Protest im Westjordanland getötet

Während eines Protests gegen die Ausweitung israelischer Siedlungen im Westjordanland wurde Aysenur Ezgi Eygi, eine 26-jährige US-Amerikanerin türkischer Abstammung und Mitglied der International Solidarity Movement, von israelischen Soldaten tödlich erschossen. Dieser Vorfall ereignet sich vor dem Hintergrund zunehmender Gewalt durch israelische Siedler und wöchentlicher Proteste in der Region.

Der Vorstoß der israelischen Regierung zur Siedlungsausweitung hat zu erhöhten Spannungen und dem Tod von über 660 Palästinensern im Westjordanland seit Beginn des Gaza-Kriegs geführt. Die US-Botschaft hat sich noch nicht zu dem Vorfall geäußert, aber das Weiße Haus zeigte sich zutiefst besorgt.

Das türkische Außenministerium machte die Regierung von Premierminister Benjamin Netanyahu verantwortlich. Das israelische Militär behauptet, ihre Truppen hätten auf einen männlichen 'Hauptermittler' geschossen, der eine Bedrohung darstellte, während palästinensische Gruppen die israelischen Streitkräfte der Mittäterschaft bei Angriffen beschuldigen.

Der Vorfall unterstreicht den anhaltenden Konflikt in der Region und die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung.

Berliner Zeitung
6. September 2024 um 13:30

Berichte: Israelische Soldaten erschießen US-Aktivistin im Westjordanland

Politik
Palästinensische Quellen berichten über den Tod einer US-amerikanischen Aktivistin in der Nähe der Stadt Nablus im Westjordanland. Die Frau sei von Soldaten erschossen worden.
EL PAÍS
6. September 2024 um 19:04

Eine amerikanische Aktivistin wird bei einer Demonstration im Westjordanland durch einen Kopfschuss getötet

Politik
Eine 26-jährige amerikanische Aktivistin, Aysenur Ezgi, stirbt an einem Kopfschuss während einer Demonstration gegen die Ausweitung israelischer Siedlungen im Westjordanland. Die palästinensische Agentur Wafa schreibt den Angriff den israelischen Sicherheitskräften zu. Ezgi nahm an einer wöchentlichen Demonstration am Berg Sabih in der Nähe der radikalen Siedlung Eviatar teil, bei der es zu Zusammenstößen kam.
The Guardian
6. September 2024 um 17:25

US-Bürger bei Anti-Siedler-Protest im Westjordanland getötet, berichtet palästinensische Nachrichtenagentur

Politik
US-Bürger bei Protest im Westjordanland gegen Siedlungsausdehnung getötet; von israelischen Truppen erschossen. Vorfall in Beita, in der Nähe von Nablus, bekannt für Siedlerangriffe. Zunehmende Gewalt durch israelische Siedler sorgt für Ärger bei westlichen Verbündeten. Die US-Botschaft hat sich dazu noch nicht geäußert. Palästinensische Gruppen beschuldigen israelische Streitkräfte der Mittäterschaft bei den Angriffen.
DER SPIEGEL
6. September 2024 um 14:30

Westjordanland: US-Aktivistin von israelischer Armee getötet - DER SPIEGEL

Politik
Eine US-Amerikanerin türkischer Herkunft wurde bei Protesten gegen den Außenposten Eviatar im Westjordanland tödlich verletzt. Israelische Soldaten setzten scharfe Munition, Blendgranaten und Tränengas ein, um die Demonstration aufzulösen.
KW

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