2024-09-05 17:55:08
Gesundheit
Wissenschaft

Handystrahlung und Krebsrisiko: Forschung im Fokus

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JUSTIN SULLIVAN)

Jüngste Studien, darunter eine Meta-Studie, die in Environment International veröffentlicht wurde, befassen sich mit dem Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Krebsrisiko. Im Gegensatz zu früheren Überzeugungen deutet neuere Forschung aus renommierten Quellen wie der Weltgesundheitsorganisation und dem deutschen Bundesamt für Strahlenschutz darauf hin, dass die Nutzung von Mobiltelefonen die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, nicht erhöht.

Trotz der Bedenken, die durch ältere Studien aufgeworfen wurden, besteht unter Experten Einigkeit darüber, dass drahtlose Technologie, einschließlich 5G, kein signifikantes Gesundheitsrisiko darstellt. Während die Debatte darüber, ob Handystrahlung Krebs verursachen kann, andauert, zeigen aktuelle Daten, dass es keine wesentlichen Beweise zur Unterstützung dieser Behauptung gibt.

Forscher betonen die Bedeutung der laufenden Überwachung neuer Technologien, um die Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten.

zeit
5. September 2024 um 03:20

Handystrahlung: Tausendmal telefoniert, tausendmal ist nichts passiert

Technologie
Studien suggerieren Handystrahlung könnte Krebs verursachen; Forschung dazu ist umstritten; Wissenschaftler haben Metastudie durchgeführt (Environment International: Karipidis et al., 2024).
focus
5. September 2024 um 08:41

Im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation - Verursachen Handys Krebs? Forscher checken 63 Studien und liefern eindeutiges Ergebnis

Technologie
Die WHO-Studie unter Leitung von Ken Karipidis (Arpansa) wertete 63 Beobachtungsstudien an Menschen aus den Jahren 1994-2022 aus. Sie fanden, dass frühere Studien, die Unterschiede zwischen Gruppen mit und ohne Hirntumoren betrachteten, das Problem hatten, dass Probanden ihre Handynutzung rückblickend oft überbewerteten. Dennoch stehen Mobiltelefone laut der Studie nicht mit Hirn- oder Kopfkrebs in Verbindung, obwohl Deutschen laut einer Bitkom-Umfrage durchschnittlich 150 Minuten pro Tag am H..
Deutsche Welle
5. September 2024 um 10:31

Keine Krebsgefahr durch Mobiltelefone, Forschung kommt zu dem Schluss

Technologie
Mobiltelefone und drahtlose Technologiegeräte erhöhen das Krebsrisiko nicht. Die von ihnen ausgesendeten Funkwellen haben nicht genug Energie, um den Körper oder die DNA zu schädigen.
Frankfurter Rundschau
5. September 2024 um 12:25

Studie: Handynutzung erhöht das Krebsrisiko nicht

Technologie
Neue Studie: Handynutzung führt nicht zu erhöhtem Krebs-Risiko; ältere Fall-Kontroll-Studien zeigten Zusammenhang, aber neuere Studien mit größeren Gruppen überlegen; Bundesinstitut erklärt, kein bekannter Wirkmechanismus, dass elektromagnetische Wellen von Mobilfunk Krebs erzeugen; Weltgesundheitsorganisation und deutsches Bundesamt für Strahlenschutz beteiligt.
KW

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