2024-09-04 23:55:08
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VWs Sparprogramm und Entlassungen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (MORITZ FRANKENBERG)

Der Volkswagen Konzern plant bis 2026 ein Sparprogramm mit einer Kostendifferenz von 2-5 Milliarden Euro. Der Aufsichtsrat muss Werksschließungen genehmigen, und die Landesregierung von Niedersachsen ist daran interessiert, Arbeitsplätze zu erhalten.

Schwache Verkaufszahlen in China und der Dieselskandal haben Milliarden gekostet. Gegen den ehemaligen CEO Martin Winterkorn wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

Die Mitarbeiter in Wolfsburg und Zwickau sind wütend und enttäuscht über die Entlassungen und die unsichere Zukunft. Die allgemeine Stimmung unter den Mitarbeitern ist negativ, mit Widerstand vom Betriebsrat und der IG Metall Gewerkschaft.

Die Krise in der Autoindustrie beschränkt sich nicht auf VW, da Audi mit einer möglichen Schließung seines Werks in Brüssel konfrontiert ist. Winterkorn steht wegen seiner Beteiligung am Dieselskandal vor Gericht und bestreitet die Vorwürfe.

Trotz der Herausforderungen bleibt VW einer der größten Automobilhersteller, mit 4,9 Millionen in Deutschland produzierten Autos im Jahr 2023.

taz
3. September 2024 um 15:13

VW kündigt Entlassungen an: Schock in Wolfsburg

Wirtschaft
Technologie
Politik
VW-Konzern leidet unter schwachen Absatzzahlen und muss sparen; Unternehmensführung droht mit Entlassungen und Werksschließungen; Gewerkschaft und Betriebsrat kritisieren Pläne heftig.
Tagesschau - Wirtschaft und Börsen-Nachrichten
4. September 2024 um 13:22

Prozess gegen früheren VW-Chef Winterkorn weist Vorwürfe zurück

Wirtschaft
Winterkorn wird vorgeworfen, den Kapitalmarkt im September 2015 nicht rechtzeitig über Risiken durch Strafzahlungen informiert zu haben; er weist die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft umfassend zurück und sagt, er habe als Konzernchef strategische Entscheidungen getroffen, aber keine technischen Probleme bewältigt.
zeit
4. September 2024 um 13:21

Dieselabgasskandal: Ehemaliger Volkswagen-Chef weist Anklagepunkte zurück

Wirtschaft
Ehemaliger Volkswagen-Chef Martin Winterkorn weist Anklagepunkte zum Dieselabgasskandal zurück; war weder Motorenentwickler, Abgasreinigungsspezialist noch Softwareexperte, sondern für strategische Entscheidungen als Vorstandsvorsitzender verantwortlich; muss sich in Braunschweig wegen Vorwürfen des Betrugs, der Falschaussage und der Marktmanipulation verantworten; Volkswagen hatte unter Winterkorns Führung in Millionen Dieselfahrzeugen eine illegale Software eingebaut.
gmx
4. September 2024 um 15:21

Hitzige Stimmung bei VW-Betriebsversammlung - Betriebsrat kündigt Widerstand an

Wirtschaft
Finanzen
Auf einer Betriebsversammlung mit tausenden Beschäftigten in Wolfsburg hat die Spitze von Volkswagen den angekündigten Sparkurs verteidigt. Die aufgebrachten Angestellten reagierten mit einem minutenlangen Pfeifkonzert. Der Betriebsrat kündigt "erbitterten Widerstand" gegen mögliche Werksschließungen und Entlassungen an.
KW

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