2024-09-04 13:29:08
Transport
Unternehmen

GDL-Chef kritisiert Deutsche Bahn

Mario Reiß, der neu gewählte Vorsitzende der GDL, kritisiert den Zustand der Deutschen Bahn und fordert eine Schließung von mindestens vier Jahren für die Renovierung. Er strebt an, die Ziele der GDL umzusetzen und möchte sich nicht auf vergangene Erfolge verlassen.

Reiß' Stellvertreter werden Lars Jedinat und Christian Deckert sein. Claus Weselsky, der langjährige GDL-Vorsitzende, zieht sich zurück und wird Ehrenvorsitzender.

Weselsky war bekannt für seinen konfrontativen Stil und Erfolge wie die 35-Stunden-Woche. Die Ernennung von Reiß markiert eine neue Ära für die GDL, da sie Herausforderungen in ihrer Beziehung zur Deutschen Bahn gegenüberstehen.

Verkehrsminister Wissing hat ebenfalls einen umfassenden Restrukturierungsplan von der Deutschen Bahn bis 2027 gefordert, mit dem Ziel, Pünktlichkeit, Effizienz und Rentabilität zu verbessern. Die Regierung hat zusätzliche Mittel bereitgestellt, aber Kritik ist von der Grünen Partei und den Gewerkschaften aufgekommen.

Weselskys Ruhestand hat Neugier auf sein Privatleben geweckt, da er eine prominente Figur in der Arbeiterbewegung war.

Tagesschau - Wirtschaft und Börsen-Nachrichten
4. September 2024 um 08:46

Wechsel an der Spitze GDL wählt Weselsky-Nachfolger

Wirtschaft
Politik
Mario Reiß ist neuer GDL-Vorsitzender, Lars Jedinat sein Stellvertreter. Vorgänger Claus Weselsky, der 16 Jahre lang an der Spitze stand und die 35-Stunden-Woche durchsetzte, tritt in den Ruhestand. Die Generalversammlung wählte Weselsky zum Ehrenvorsitzenden. Das Schienennetz der Bahn soll in den kommenden Jahren saniert werden.
lvz
4. September 2024 um 09:35

Weselsky-Nachfolger aus Torgau: Wer ist der neue GDL-Chef Mario Reiß?

Wirtschaft
Politik
GDL-Chef Claus Weselsky hat neulich öffentlich ins Gespräch gebracht, dass seine Nachfolge gesichert sei. Ein Nordsachse soll in die gleichen Fußstapfen treten. Es handelt sich um Mario Reiß aus Süptitz bei Torgau.
tz
4. September 2024 um 09:28

Ende des Bahn-Desasters in Sicht? Verkehrsminister Wissing greift bei der Deutschen Bahn jetzt durch

Politik
Wirtschaft
Die Deutsche Bahn soll laut Verkehrsminister Wissing bis 2027 ein Sanierungskonzept mit Verbesserungen der Pünktlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Produktivität vorlegen. Der Bund hat Milliarden bereitgestellt und Reformen umgesetzt. Konkrete Ziele sind Rückkehr zum Wachstumspfad, Verdoppelung der Fahrgastzahlen und 25% Güterverkehrsanteil bis 2030. Kritik kommt von Grünen und Gewerkschaften, die eine langfristige Finanzierung fordern.
Frankfurter Rundschau
4. September 2024 um 09:28

Ende des Bahn-Desasters in Sicht? Verkehrsminister Wissing greift bei der Deutschen Bahn jetzt durch

Politik
Wirtschaft
Verkehrsminister Wissing fordert von der Deutschen Bahn ein Sanierungskonzept bis 2027 mit regelmäßigen Fortschrittsberichten. Der Bund hat zusätzliche Milliarden bereitgestellt, nun muss der Konzern liefern. Ziele sind die Verbesserung von Pünktlichkeit, Auslastung und Wirtschaftlichkeit durch Abbau von Doppelstrukturen, Nutzung digitaler Lösungen und Überprüfung von Investitionen außerhalb der Infrastruktur. Projekte müssen im Zeit- und Kostenrahmen bleiben. Kritik kommt von Grünen und Gewer..
KW

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