2024-09-03 23:55:08
Automotive
Unternehmen

Winterkorns Prozess wegen Dieselskandal

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Der ehemalige VW-CEO Winterkorn steht wegen Betrugs und Marktmanipulation im Dieselskandal vor Gericht, wo er angeblich von der Abgasmanipulation wusste. Der Prozess, der bis 2025 auf 89 Gerichtstermine angesetzt ist, könnte zu einer 10-jährigen Gefängnisstrafe führen.

Zudem ist ein VW-Manager, Ulrich Eichhorn, in einen Batterieskandal mit einem Berliner Start-up verwickelt. Der Fall wirft ein Licht auf komplizierte Unternehmensbeziehungen und potenzielles Fehlverhalten.

Winterkorns Prozess unterstreicht die Folgen von Unternehmensfehlverhalten und die rechtlichen Komplexitäten rund um hochkarätige Prozesse in der Geschäftswelt.

gmx
3. September 2024 um 12:01

Winterkorn weist Vorwürfe in Volkswagen-Dieselprozess zurück

Wirtschaft
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 77-Jährigen unter anderem gewerbsmäßigen Betrug, Marktmanipulation und uneidliche Falschaussage vor. Bisher hat das Landgericht in Braunschweig 89 Gerichtstage terminiert.
gmx
3. September 2024 um 15:46

VW-Manager Ulrich Eichhorn und Prime Solid: Batterie-Skandal bei VW

Wirtschaft
Umwelt
Ulrich Eichhorn, VW-Manager, soll Insider-Wissen über Batterien an ein Berliner Start-up weitergegeben haben; Prime Solid Holding GmbH, auf Feststoffbatterien spezialisiert, ist mit Eichhorn in Verbindung; QuantumScape ist ein Konkurrenz-Unternehmen von Prime Solid, an dem VW beteiligt ist; 47,5% von Prime Solid gehören der Schweizer Firma Value Grid Ventures, hinter der sich laut Berichten die Sciurus GmbH verbirgt; ein Ex-Mitarbeiter von Prime Solid wird wegen Missbrauchs von Geschäftsgeheim..
stern
3. September 2024 um 16:37

Dieselskandal: "Mr. Volkswagen" gelassen vor Gericht: Was wusste Martin Winterkorn?

Wirtschaft
Martin Winterkorn, ehemaliger VW-Chef, steht wegen mutmaßlichem Betrug, Marktmanipulation und Falschaussage vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, bereits 2014 von der Manipulation der Abgaswerte durch Abschalteinrichtungen in VW-Dieseln gewusst zu haben und Käufer getäuscht sowie Behörden nicht informiert zu haben. Winterkorn soll zudem 2017 falsch ausgesagt und den Kapitalmarkt nicht rechtzeitig über Risiken durch Strafzahlungen in Höhe von 32 Mrd. Euro informiert haben. Winterkorn..
zdf
3. September 2024 um 15:01

Proteste in Israel und Sorgen nach AfD-Erfolg

Politik
Wirtschaft
Seit 332 Tagen sind Menschen aus Israel in der Hand der Hamas. Trotz Protesten in Israel bleibt Netanjahu hart. Verteidigungsminister Galant hat aufgerufen, einer Hamas-Forderung nachzugehen.
KW

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