2024-09-03 23:55:08
Migration
Politik

Asylpolitik: Optimismus nach Migrationsgesprächen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (INA FASSBENDER)

Die jüngsten Migrationsgespräche zwischen der deutschen Bundesregierung, den Ländern und Gemeinden haben bei Unionspolitikern Optimismus über die Zukunft der Asylpolitik ausgelöst. Zentrale Themen der Diskussion waren die Ablehnung von Asylbewerbern und Grenzkontrollen.

Ein Sicherheitspaket mit Maßnahmen zur Abschiebung, zur Terrorismusbekämpfung und zum Waffenrecht ist ebenfalls in Planung. Unionsvertreter fordern strengere Maßnahmen als die von der Ampelkoalition vorgeschlagenen, und Gemeinden fordern weitere Verschärfungen.

Während sich die SPD und FDP offen für Bewegung zeigen, sind die Grünen vorsichtiger. Bestimmte Punkte werden noch rechtlich geprüft, und ein zweites Treffen wurde noch nicht angesetzt.

Insgesamt wurden die Gespräche als konstruktiv beschrieben, mit positiven Austauschen zwischen den Teilnehmern. Das von der Bundesregierung vorgeschlagene Sicherheitspaket, das Maßnahmen wie Grenzablehnungen, Änderungen bei Dublin-Fällen, ein Verbot von Springmessern und den Ausschluss von Straftätern vom Schutz umfasst, wurde in guter Atmosphäre diskutiert.

Es gibt jedoch noch offene Punkte, die weiterer Erörterung bedürfen. Die Union ist offen für weitere Gespräche mit der Ampelkoalition und drängt auf umfassende Grenzablehnungen.

Rechtsexperten debattieren über die Legalität der Abweisung von Flüchtlingen an der Grenze und haben unterschiedliche Meinungen dazu. Die Regierungsarbeitsgruppe setzt die Diskussionen über Änderungen der Politik im Flüchtlings- und Asylbereich fort.

sueddeutsche
3. September 2024 um 12:59

Migration: Ziel: Null Asylbewerber

Politik
Dänemark hat innerhalb der EU eine Sonderposition, da es den Maastricht-Vertrag 1992 abgelehnt und Sonderkonditionen ausgehandelt hat, die es von der gemeinsamen Asyl- und Migrationspolitik ausnehmen.
t-online
3. September 2024 um 17:08

Migrationsrunde vereinbart weitere Beratungen

Politik
Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl appellierte an die Bundesregierung, keine rechtswidrigen Maßnahmen zu beschließen. Stattdessen müsse es um Maßnahmen gehen, die Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Radikalisierung in Richtung Islamismus oder Rechtsextremismus vorbeugen.
rp_online
3. September 2024 um 16:45

„Gute Gesprächsatmosphäre“: Union nach Asyl-Gesprächen verhalten optimistisch

Die Union und die Bundesregierung haben sich zu Gesprächen über ein Sicherheitspaket mit Maßnahmen zur Rückführung abgelehnter Asylbewerber, zur Bekämpfung des islamistischen Terrors, zu Zurückweisungen an den Grenzen, Verschärfungen beim Waffenrecht, Dublin-Fällen, einem Verbot von Springmessern sowie dem Ausschluss vom Schutz in Deutschland für Migranten, die eine Straftat begangen haben, getroffen. Dabei ging es auch um Erleichterungen bei Abschiebungen und die Prüfung von Asylverfahren in..
zeit
3. September 2024 um 17:40

Asylpolitik: Unionspolitiker zeigen sich nach Migrationsgesprächen optimistisch

Politik
Union optimistisch nach Migrationsgesprächen; Faeser und Behrens sehen konstruktiven Austausch; Zurückweisung von Asylsuchenden zentrales Thema; Sicherheitspaket mit Maßnahmen zu Abschiebungen, Terrorbekämpfung und Waffenrecht geplant.
KW

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