Hitzewelle mit Gewittern droht

Der Spätsommer in Deutschland bringt anhaltende Hitzewelle mit einem Risiko von Gewittern aufgrund von Starkregen, Hagel und böigem Wind. Temperaturunterschiede sind mit Abkühlung im Westen zu verzeichnen.

Der Hundertjährige Kalender bietet einen Ausblick auf den Herbst. Sommertage waren 2024 selten.

Warme Temperaturen halten in Deutschland an, mit einem erhöhten Risiko für Gewitter und Starkregen. Der Osten und die Alpenvorland bleiben trocken, während der Westen und die zentralen Regionen von Stürmen betroffen sind.

Hohe Temperaturen reichen von 20-25 Grad im Westen und 25-34 Grad im Osten. Am Donnerstag werden Gewitter erwartet, mit den niedrigsten Temperaturen im Westen und Nordwesten.

Meteorologen warnen vor Unwettern in Teilen Deutschlands, einschließlich Starkregen, Hagel, starken Böen und Temperaturen bis zu 31 Grad. Bayern erlebt stürmisches Wetter mit starkem Regen und Hagel, während Berlin und Brandenburg Schauer und Gewitter mit starkem Regen sehen könnten.

Der Westen Deutschlands wird Temperaturen zwischen 20-25 Grad haben, während der Osten Temperaturen zwischen 25-34 Grad erleben wird. Der Deutsche Wetterdienst sagt warme Temperaturen und ein erhöhtes Gewitterrisiko aufgrund von Starkregen und Überschwemmungen voraus.

Der Westen und Nordwesten werden die niedrigsten Temperaturen haben, während der Osten und Südosten trocken bleiben. Am Donnerstag werden Gewitter erwartet.

Das Wetter in Köln und der umliegenden Region wird voraussichtlich heiß, mit der Möglichkeit von Gewittern, starkem Regen und starken Böen. Der Südwesten Deutschlands wird voraussichtlich Gewitter und starken Regen erleben, mit kühleren Temperaturen.

Gewitter mit starkem Regen, böigem Wind und Hagel werden in verschiedenen Teilen Deutschlands erwartet, einschließlich Bayern, Baden-Württemberg, Vogtland, Thüringer Wald, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die höchsten Temperaturen werden zwischen 25-31 Grad liegen, mit der Küste bei 23 Grad.

Weitere Gewitter mit starkem Regen werden in der Nacht und am Dienstag erwartet, außer für das Alpenvorland und den Osten, die trocken bleiben. Gewitterwarnungen bieten Richtlinien für den Umgang mit Gewittern, wie das Aufsuchen von Schutz in Gebäuden oder geschlossenen Autos.

Eine Gewitter-Front wird über Deutschland erwartet, mit Warnungen vor Hagel und extrem starkem Regen. Die Wettervorhersage prognostiziert warme Temperaturen bis zu 34 Grad im Osten, zusammen mit einem erhöhten Gewitterrisiko und Überschwemmungen.

Gewitter mit der Möglichkeit von Unwettern werden im Westen und in den zentralen Regionen erwartet, während der Osten und Südosten trocken bleiben. Der Donnerstag bringt wechselnde Bewölkung und örtlich starke Gewitter, mit den niedrigsten Temperaturen im Westen und Nordwesten.

Frankfurt und die Rhein-Main-Region stehen unter einer Hitzewarnung, mit Temperaturen bis zu 31 Grad. In den kommenden Tagen werden Schauer und Gewitter erwartet, während die Hitzewelle langsam nachlässt.

Essen in Nordrhein-Westfalen erwartet ebenfalls Gewitter, starken Regen und böige Winde, mit einer Hitzewarnung und Temperaturen bis zu 30 Grad. Dortmund erlebt einen heißen Wochenstart, mit Warnungen vor Hitze und dem Risiko von Gewittern.

Die nächsten Tage bringen wechselhaftes Wetter, Wolken und Temperaturen von 24-27 Grad am Dienstag und einen überwiegend bewölkten Mittwoch mit Temperaturen zwischen 22-25 Grad. Der Meteorologe Dominik Jung warnt vor einem Wetterwechsel in NRW, mit Gewittern, Hagel, starken Böen, starkem Regen und einem drastischen Temperaturschwung.

Allerdings werden nicht alle Gebiete gleich betroffen sein. Das El-Niño-Phänomen im Pazifik könnte einen extrem kalten Winter nach Deutschland im Jahr 2024/25 bringen, mit Rekordtemperaturen, starkem Schneefall und eisigen Straßenverhältnissen.

Experten raten zur Vorbereitung mit Winterreifen, Salz und Schneeschaufeln, während Energieversorger planen, ausreichende Strom- und Heizmaterialien im Falle eines Kälteeinbruchs bereitzustellen. Das langfristige Wettermodell der NOAA bleibt jedoch entspannt und erwartet keinen eisigen Winter.