2024-08-30 13:29:08
Unternehmen
Wirtschaft

Stahlarbeiter demonstrieren gegen Stellenabbau

Mehrere hundert Stahlarbeiter in Duisburg protestieren gegen Stellenabbau, da der CEO von Thyssenkrupp plant, drei Vorstandsmitglieder der Stahlbranche zu ersetzen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Gabriel und der stellvertretende Vorsitzende Wetzel planen eine Pressekonferenz.

Der Betriebsrat befürchtet eine 'Halbierung des Werks' und den Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen. Die Stahlabteilung, mit 27.000 Beschäftigten, darunter 13.000 in Duisburg, steht aufgrund einer schwachen Wirtschaft und billiger Importe vor strukturellen Herausforderungen.

Der Stahlchef des Unternehmens, Osburg, und zwei weitere Vorstandsmitglieder sind zurückgetreten. Die Stahlabteilung von Thyssenkrupp wird umstrukturiert und unabhängig gemacht, aber es gibt Meinungsverschiedenheiten über deren Finanzierung.

Die Stahlwerke in Duisburg sind nicht voll ausgelastet, und die Kapazität soll reduziert werden. Die Zukunft der Stahlabteilung ist unsicher, und es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Mitarbeiter und die lokale Stahlindustrie.

Die Führungskrise hat zu Protesten, Rücktritten und Kritik von verschiedenen Interessengruppen, einschließlich der Regierung und Arbeitnehmervertretern, geführt. Die Transformation des Unternehmens hin zu einer nachhaltigen Stahlproduktion und seine finanzielle Stabilität sind entscheidend für seine Zukunft.

gmx
29. August 2024 um 14:47

Stahlarbeiter demonstrieren erneut vor Aufsichtsratssitzung

Wirtschaft
Politik
Mehrere hundert Stahlarbeiter demonstrieren in Duisburg gegen Stellenabbau; Thyssenkrupp-Chef plant Ablösung von drei Stahlvorständen, darunter Stahlchef Osburg; Aufsichtsratsvorsitzender Gabriel und Aufsichtsrats-Vize Wetzel wollen Pressekonferenz geben; Duisburgs Oberbürgermeister Link solidarisiert sich; Thyssenkrupp-Stahlsparte hat 27.000 Beschäftigte, davon 13.000 in Duisburg.
gmx
30. August 2024 um 07:37

Stahlstreit: Thyssenkrupp-Chefaufseher Russwurm tritt nach

Wirtschaft
Finanzen
Thyssenkrupp-Stahlsparte in Duisburg hat strukturelle Herausforderungen durch Konjunkturschwäche und Billigimporte; Rücktritt von Vorständen Osburg, Produktionsvorständin und Personalvorstand; Aufsichtsratsvorsitzender Russwurm übt Kritik; Restrukturierung und Verselbstständigung geplant; Finanzierung durch Mutterkonzern umstritten; Grimm und Conze übernehmen Geschäfte; Nachfolge von Aufsichtsratsvorsitzenden Gabriel offen; Kapazitätsabbau und Arbeitsplatzabbau befürchtet; 27.000 Beschäftigte,..
tz
30. August 2024 um 07:36

Stahlstreit: Thyssenkrupp-Chefaufseher Russwurm tritt nach

Wirtschaft
Finanzen
Politik
Thyssenkrupp-Chefaufseher Russwurm kritisiert Stahlvorstand scharf; Rücktritte von Stahlvorständen; Nachbesetzung der vakanten Positionen geplant; Thyssenkrupp-Stahlsparte leidet unter Konjunkturschwäche und Billigimporten, muss Kapazitäten abbauen; Aufsichtsrat wollte Finanzierung der kommenden zwei Jahre fassen, Betriebsrat befürchtet Arbeitsplatzabbau; Thyssenkrupp-Stahlsparte ist Deutschlands größter Stahlerzeuger mit 27.000 Beschäftigten, davon 13.000 in Duisburg; Sigmar Gabriel wirft Thy..
Tagesspiegel
30. August 2024 um 09:24

Krise bei Thyssenkrupp eskaliert: BDI-Präsident Russwurm macht keine gute Figur

Wirtschaft
Politik
Wie soll es nach dem Rücktritt Sigmar Gabriels als Aufsichtsrat der Stahlsparte und weiterer Manager weitergehen? Das müssen Konzernchef López, Aufsichtsrat Russwurm und die Krupp-Stiftung beantworten.
KW

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