Namibia, angesichts einer schweren Dürre, hat den Notstand ausgerufen, um das Töten von über 700 Wildtieren, darunter 83 Elefanten und 300 Zebras, zu erlauben, um den Druck auf Weidegründe zu verringern. Die Entscheidung zielt darauf ab, die Ernährungsunsicherheit von 1,4 Millionen Bürgern zu bekämpfen.
Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf die El Niño-getriebene Klimakrise, die die Region betrifft. Simbabwe, Sambia und Malawi haben ebenfalls aufgrund ähnlicher Wetterbedingungen den Notstand ausgerufen.
Tierrechtsaktivisten fordern alternative Lösungen zum Töten dieser Tiere.
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