2024-08-28 13:29:08
Space
Wissenschaft

Weltraumschrott bedroht die Raumfahrt

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Die zunehmende Menge an Weltraumschrott stellt eine Bedrohung für die Raumfahrt dar, mit über 12.500 Satelliten, die die Erde umkreisen, von denen viele nicht mehr funktionsfähig sind. Die Vereinten Nationen haben Richtlinien für Länder zur Überwachung und Genehmigung von Weltraumaktivitäten implementiert.

Raumfahrtagenturen wie die ESA arbeiten an Lösungen zur Verhinderung von Weltraumschrott, einschließlich der Entwicklung neuer Satellitentechnologien und Raumfahrzeuge mit Greifarmen. Raumstationen wie Tiangong und die ISS müssen um Weltraumschrott herum navigieren.

Die schiere Anzahl der Starlink-Satelliten am Himmel, die in einer Höhe von 500 km fliegen, ist ein Anliegen. Laut der ESA gibt es schätzungsweise 40.500 Objekte, die größer als 10 cm sind, 1.100.000 Objekte zwischen 1-10 cm und 130 Millionen Objekte bis zu 1 cm Größe.

Da die Raumfahrt weiter expandiert, muss das Problem des Weltraumschrotts angegangen werden, um die Sicherheit zukünftiger Missionen zu gewährleisten.

zdf
28. August 2024 um 08:58

Was der mysteriöse Lichtschweif war

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lvz
28. August 2024 um 08:47

Meteorit oder Flugzeugabsturz? Menschen in Süddeutschland rufen Polizei

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Heller Lichtschweif am Himmel in Südwestdeutschland und der Schweiz; Experten klären auf: Starlink-Satellit von SpaceX trat in Erdatmosphäre ein; Weltraumlagezentrum der Bundeswehr informierte Behörde; Starlink-Satelliten fliegen in 500 km Höhe, Absturz keine Gefahr.
lvz
28. August 2024 um 08:16

Weltraumschrott gefährdet Raumfahrt: Immer mehr Müll umkreist die Erde

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Weltraumschrott bedroht die Raumfahrt; über 12.500 Satelliten umkreisen die Erde, viele davon nicht mehr funktionstüchtig; Vereinte Nationen haben Richtlinien erlassen, die Staaten überwachen und autorisieren müssen; Raumfahrtagenturen wie ESA arbeiten an Lösungen, um Weltraumschrott zu vermeiden, z.B. durch neue Satellitentechnologien und Raumfahrzeuge mit Greifarmen; Raumstationen wie Tiangong und ISS müssen Weltraumschrott ausweichen; Starlink-Satelliten in 500 Kilometer Höhe sind ein Problem..
KW

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