Israel hat die Bewohner einer ausgewiesenen humanitären Zone in Gaza aufgefordert, zu evakuieren, um seine Bemühungen zur Bekämpfung von Terrororganisationen zu unterstützen. Die Kämpfe haben innerhalb eines einzigen Tages zum Tod von 50 Palästinensern und zur Verletzung von 124 weiteren geführt, was die bereits verheerende Bilanz des Gaza-Krieges weiter verschärft hat, der über 40.000 Menschenleben gefordert hat.
Israelische Soldaten haben auch eine erhebliche Menge an Waffen entdeckt und erfolgreich Terroristen neutralisiert, die den Süden Israels mit Raketen angegriffen hatten. Der Konflikt wurde durch ein Massaker ausgelöst, das von der Hamas und anderen Terrorgruppen verübt wurde, was über 1.200 Todesopfer zur Folge hatte.
Da die Spannungen anhalten, sind Tausende von Palästinensern aus ihren Häusern in Deir el-Balah geflohen, was die humanitäre Krise in Gaza weiter verschärft. Angesichts des steigenden internationalen Drucks hat US-Präsident Joe Biden den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu aufgefordert, einem Waffenstillstand Vorrang zu geben.
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