Die anhaltenden israelischen Luftangriffe im Gazastreifen haben in den letzten 24 Stunden zu mindestens 50 Todesfällen geführt, so das palästinensische Gesundheitsministerium. Trotz diplomatischer Bemühungen wurde noch kein endgültiger Durchbruch zur Erreichung eines Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas erzielt.
Das israelische Militär hat mehrere Ziele im Gazastreifen angegriffen, darunter Tunnel und Raketenabschussrampen, was zum Tod bewaffneter Militanter führte. Schulen und Wohngebiete in Gaza-Stadt wurden ebenfalls angegriffen, was Opfer zur Folge hatte.
Das israelische Militär behauptet, ein von Hamas-Milizen betriebenes Kommandozentrum angegriffen zu haben. Bemühungen, Palästinenser aus dem zentralen Gebiet von Deir Al-Balah zu evakuieren, wurden kurz nach der Ausgabe des Befehls mit Beschuss beantwortet, was zu weiteren Opfern führte.
US-Außenminister Antony Blinken war aktiv an der Vermittlung einer Waffenstillstandsvereinbarung beteiligt, aber die Hamas hat nicht reagiert. Die Lage bleibt angespannt, da die Hisbollah als Reaktion auf einen israelischen Angriff im Libanon Raketen in die von Israel annektierten Golanhöhen abgefeuert hat.
Der Konflikt hat erheblichen Schaden für die Wirtschaft verursacht und zahlreiche Palästinenser vertrieben, ohne dass eine sofortige Lösung in Sicht ist.
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