Hamas hat den US-Präsidenten Joe Biden beschuldigt, das 'grüne Licht' für die Fortsetzung des Krieges in Gaza gegeben zu haben. Der ägyptische Präsident Sisi warnte vor der Gefahr, dass sich der Konflikt regional ausweiten könnte.
Der US-Außenminister Blinken besuchte Ägypten und Katar, um einen Waffenstillstand auszuhandeln, aber eine Einigung bleibt schwer fassbar. Der Waffenstillstand muss laut Sisi der Beginn der Umsetzung der 'Zwei-Staaten-Lösung' sein.
Blinken betonte, dass dies die 'beste, möglicherweise letzte' Chance für einen Waffenstillstand in Gaza sei. Befürworter kritisieren Bidens Reaktion auf den Konflikt, da seine Handlungen seinen Worten widersprechen.
Proteste in Chicago unterstreichen die Auswirkungen des Gaza-Kriegs und fordern ein Ende der Gewalt. Die Demokratische Partei steht vor einem Bruch über das Thema, mit Auswirkungen auf Wahlentscheidungen in Swing-Staaten.
Aktivisten fordern Taten, nicht nur 'leere Worte' von Biden und der Partei.
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