2024-08-19 05:50:08
Konflikte
Africa
Terrorismus

Steigende Todesfälle von Helfern ruft zum Handeln auf

Im Jahr 2023 wurden in 33 Ländern, überwiegend im Gaza-Krieg, rekordverdächtige 280 humanitäre Helfer getötet, was die Normalisierung von Gewalt gegen Helfer hervorhebt. Der Mangel an Verantwortlichkeit für solche Angriffe wird als inakzeptabel angesehen, da sie Probleme wie Ernährungsunsicherheit, Vertreibung und die Ausbreitung von Krankheiten verschärfen.

Dringende Aufrufe zu entschlossenem Handeln wurden gemacht, um Zivilisten und Helfer zu schützen und die Notwendigkeit globaler Interventionen zu betonen. Die EU und die USA werden aufgefordert, ihre Beteiligung an Verstößen gegen das Völkerrecht und die Politisierung von Hilfe zu adressieren, die zur eskalierenden Krise beitragen.

Größere Medienberichterstattung, Rechenschaftsmechanismen wie der IGH und der IStGH sowie erhöhte Sicherheit für lokale Hilfsorganisationen werden als wesentliche Schritte angesehen, um die steigenden Bedrohungen, denen humanitäre Helfer ausgesetzt sind, zu bekämpfen.

tz
19. August 2024 um 04:02

UN: 2023 war bislang tödlichstes Jahr für humanitäre Helfer

Politik
2023 war mit 280 getöteten humanitären Helfern das tödlichste Jahr; Hauptgrund waren Luftangriffe im Gaza-Krieg nach dem Terroranschlag der Hamas im Oktober 2022, bei denen vor allem UNRWA-Mitarbeiter starben; zusätzlich trugen Konflikte in Sudan und Südsudan zu den Opferzahlen bei, wobei es sich meist um lokale Mitarbeiter handelte; anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe fordern Hilfsorganisationen in einem Brief an die UN-Vollversammlung ein entschlosseneres Handeln zum Schutz von Ziv..
Tagesspiegel
19. August 2024 um 04:02

Konflikte: UN: 2023 war bislang tödlichstes Jahr für humanitäre Helfer

Politik
2023 war mit 280 getöteten humanitären Helfern in 33 Ländern das tödlichste Jahr. Der Gaza-Krieg war der Hauptgrund, bei dem 300 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen, vor allem UNRWA-Mitarbeiter, starben. Weitere Konflikte in Sudan und Südsudan trugen ebenfalls zu den hohen Opferzahlen bei. Die Normalisierung der Gewalt ist inakzeptabel und schadet den Hilfsmaßnahmen. Die Täter müssen stärker zur Rechenschaft gezogen werden, da solche Angriffe auch Probleme wie Ernährungsunsicherheit, Vertreibung..
Frankfurter Rundschau
19. August 2024 um 04:02

UN: 2023 war bislang tödlichstes Jahr für humanitäre Helfer

Politik
2023 war das tödlichste Jahr für humanitäre Helfer, mit 280 Toten in 33 Ländern. Der Hauptgrund war der Gaza-Krieg, bei dem fast 300 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen getötet wurden, vor allem durch Luftangriffe. Auch Konflikte in Sudan und Südsudan trugen zum Anstieg bei.
KW

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