Die Bundeswehr, die deutschen Streitkräfte, ist aufgrund von Bedenken hinsichtlich erhöhter Risiken von Spionage, Sabotage und Cyberangriffen aus Russland in Alarmbereitschaft. Jüngste Vorfälle haben diese Befürchtungen verstärkt, darunter mutmaßliche Sabotage an einer Wasserversorgungsstelle in der Nähe von Bonn und anormale Wasserwerte an einem Luftwaffenstützpunkt nahe dem Flughafen Köln-Bonn.
Der NATO-Stützpunkt in Geilenkirchen meldete ebenfalls einen versuchten Übergriff. Deutschlands Unterstützung der Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland hat die Bedenken weiter verstärkt, da deutsche Militärfahrzeuge eingesetzt werden und Deutschland der zweitgrößte Militärhilfegeber für die Ukraine ist.
Sicherheitsexperten wie Hans-Jakob Schindler warnen vor dem Potenzial für russische Sabotage, Spionage und sogar Staatsterrorismus. Der Inlandsgeheimdienst, der Verfassungsschutz, hat ebenfalls Warnungen vor erhöhtem Risiko ausgegeben.
Während einige Experten vor Hysterie warnen, ist klar, dass Deutschland wachsam bleiben muss, um seine kritische Infrastruktur zu schützen und bereit sein muss, russische Aktionen in dieser neuen Ära der Informationskriegsführung zu kontern.
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